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…d ist ungefähr 60 Meilen lang. Er hat seine Quelle in den [[Ered Nimrais]] und mündet in den [[Sirith]]. [[Kategorie:Flüsse]]

…Meilen lang. Er hat seine Quelle in den [[Ered Nimrais]] in [[Lossarnach]] und mündet in südlicher Richtung in den [[Anduin]]. Auf halben Strecke zum A * Der Name ist [[Sindarin]] und bedeutet wohl ''Der Erste''.

…tsprang im Zentrum der Insel, in [[Mittalmar]], floss durch [[Nísimaldar]] und mündete bei [[Eldalonde]] in die [[Bucht von Eldanna]]. Er war nach dem [[Siril]], der zweitgrößte Fluss. Große Flüsse gab es auf Númenor sonst nämlich nicht. Alle anderen waren kurze, schnell

* [[Das Silmarillion]]: Quenta Silmarillion, XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen'' [[Kategorie:Flüsse]]

…im Tal von [[Tumladen (Gondor)|Tumladen]]. Er wird vom [[Celos]] gespeist und mündet bei [[Pelargir]] in den [[Anduin]]. Dort gibt es eine Überquerungs …Dritten Zeitalters''", die manchen Ausgaben von ''[[Der Herr der Ringe]]'' und ''[[Nachrichten aus Mittelerde]]'' beiliegt, wird der Name fälschlicherwei

…t unterhalb der [[Ered Nimrais]]. Der Fluss verläuft in südlicher Richtung und wendet sich sehr langsam nach Westen. Kurz vor der Mündung in die [[Bucht …st eine Ableitung von [[Sindarin]] "''sern''", für "kleiner Stein, Kiesel" und bedeutet "Strandkies, Kiesbank".

* [[Das Silmarillion]]: Quenta Silmarillion, XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen'' [[Kategorie:Flüsse]]

…ch [[Mittalmar]] nach Süden und bildete dann die Grenze von [[Hyarnustar]] und [[Hyarrostar]] bis er das Meer erreichte. …ßte Fluss von [[Númenor]]. Er war ein großer, gemächlich fließender Strom. Flüsse von solcher Art gab es Númenor bis auf den [[Nunduine]] sonst nicht. Alle

…ch Süden, wendet sich jedoch später nach Osten, um zwischen [[Tiefenhain]] und den [[Oberbronn-Marschen]] in den [[Baranduin]] zu münden. Dieses Mündun …r deutschen Übersetzung kommt von "Brunnen" und ist öfter im Namen kleiner Flüsse zu finden.

** Quenta Silmarillion, XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen'' ** Karte von Beleriand und den Ländern im Norden

'''Adurant''' ([[Sindarin]] für ‚Doppellauf‘) war der sechste und südlichste Nebenfluss des [[Gelion]] in [[Ossiriand]]. Seinen Namen bekam * [[Das Silmarillion]]: Quenta Silmarillion, XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen''

* [[Das Silmarillion]]: Quenta Silmarillion, XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen'' [[Kategorie:Flüsse]]

'''Gruir''' war ein Fluss in [[Tol Eressea]] und floss entlang der Brücke von [[Tavrobel]] in den [[Afros]]. ** VI. ''Die Geschichte von Eriol oder Ælfwine und das Ende der Geschichten''

'''Afros''' war ein Fluss in [[Tol Eressea]] und floss entlang der Brücke von [[Tavrobel]] in den [[Gruir]]. ** VI. ''Die Geschichte von Eriol oder Ælfwine und das Ende der Geschichten''

'''Ossiriand''', [[Sindarin]] für ''Land der sieben Flüsse'' …en sieben Flüssen durchflossen. Es wurde deshalb auch das "Land der sieben Flüsse" genannt:

…des [[Gelion]] in [[Ossiriand]]. Es handelte sich dabei um ein sehr wildes und schnelles Gewässer.<br> ** XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen''

…m Norden der [[Falas]], westlich der [[Núath|Wälder von Núath]], entsprang und nach Süden floss. Dort, wo er in [[Belegaer]] mündete, befand sich die Ha [[Kategorie:Flüsse]]

…gil ist der südlichste Fluss Mordors. Er entspringt in den [[Ephel Dúath]] und mündet in das [[Núrnenmeer]]. Er war 60 Meilen lang und somit der kürzeste der vier Flüsse von Nurn. Er durchfloss jedoch das fruchtbarste Gebiet Mordors, südlich de

…Meer]] entgegen. Kurz vor der Küste bildet er wieder einige Flussschleifen und strömt dann in einer sich langsam verbreiterten Mündung in die [[Bucht vo Die Bezeichnung ''Der Fünfte'' rührt daher dass er der Fünfte der Sieben Flüsse Gondors ist. (''[[Erui]], [[Sirith]], [[Serni]], [[Morthond]], Lefnui, [[An

…il''' ist ein kleiner Fluss in [[Gondor]]. Er ist ungefähr 110 Meilen lang und fließt in den [[Ringló]]. Seine Quelle liegt in den [[Ered Nimrais]], im [[Kategorie:Flüsse]]

…m [[Auenland]]. Er entspringt an den südlichen Ausläufern von [[Waldende]] und fließt bei [[Weidengrund]] in den [[Auenbronn]]. [[Kategorie:Flüsse]]

Der 140 [[Meilen]] lange Gilrain ist einer der fünf Flüsse im [[Lebennin]], einem Gebiet Gondors. Er entspringt in den [[Ered Nimrais] * ''gîl'' ist [[Sindarin]] und bedeutet ‚Stern‘.

…. Der Fluss bildete die natürliche Grenze zwischen der Westmark [[Rohan]]s und dem [[Dunland]]. Auf dem halben Weg zum Meer mündete der [[Adorn]] aus dem …rer Flüsse nach Isengart um. Sie wollten damit zum einen die Feuer löschen und zum anderen die Befestigungsanlagen der Burg [[Saruman]]s wegspülen. Ansch

…en zwischen [[Celebdil]] und [[Caradhras]], über mehrere Kaskaden hinunter und mündet schließlich in den [[Spiegelsee]] im [[Schattenbachtal]]. Der Pfad [[Kategorie:Flüsse]]

** ''Quenta Silmarillion'', XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen''. [[Kategorie:Flüsse]]

…]] und damit zu den [[sieben Tore von Gondolin|sieben Toren von Gondolin]] und zu [[Gondolin]] selbst. Als der Fluss noch Wasser führte, war er aus dem a [[Kategorie:Flüsse]]

…Wethrin]], westlich eine unbenannte Hügelkette, wo die Flüsse [[Nenning]] und [[Brithon]] entsprangen. Sie gehöhrten zum Elbenkönigreich [[Nargothrond] ** Teil Eins: ''Das Erste Zeitalter''. I. ''Von Tuor und seiner Ankunft in Gondolin''.

…ete auf Höhe des Waldes von [[Brethil]] in den Sirion. Zwischen dem Sirion und dem Mindeb lag das leere Land von [[Dimbar]]. Über den Quellen des Mindeb ** XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen''

…den in den südlichen [[Ephel Dúath]], welche die Südgrenze Mordors bilden und fließt westwärts durch die [[Wüste von Lostladen]] in das [[Belegaer]]. …". Er bildet sich aus den beiden [[Sindarin]] Worten: "''harn''" (südlich) und "''nen''" (Wasser).

::* XIV ''Von Beren und Lúthien'' [[Kategorie:Flüsse]]

…d]]. Er entsprang in den [[Ered Luin]], in der Nähe des Bergs [[Dolmed]], und floss an der [[Zwergenstraße (Beleriand)|Zwergenstraße]] von der Stadt [[ * In [[Beren und Lúthien]] wird der Fluss auch '''Rathlorion''' genannt

…ert den [[Erech]] im Westen. Nach 130 Meilen wendet er sich nach Süd-Osten und vereinigt sich zum Schluss mit dem [[Ringló]] bei [[Edhellond]]. Der gemei [[Kategorie:Flüsse]]

…sser]] zu fließen. Der Mering-Strom markiert die Grenze zwischen [[Rohan]] und [[Gondor]]. …Cirion und Eorl und die Freundschaft zwischen Gondor und Rohan" (3: Cirion und Eorl; Anmerkung Nr. 46)

…rgestrüpp bewachsen. Er durchquert dann das sumpfige Gebiet des [[Bruch]]s und fließt südlich von [[Stock]] (der Stadt, die dem Fluss ihren Namen gibt) * Der Herr der Ringe, Übersetzt von Margaret Carroux und E.-M. von Freymann, Stuttgart, Klett-Cotta: 2009, Seite 16

…n den Esgalduin überqueren konnte. Er entsprang bei den [[Ered Gorgoroth]] und bildete im oberen Lauf die Westgrenze von [[Dor Dínen]]. …und der [[Elben]] die Hallen von [[Menegroth]], der Palast von [[Thingol]] und [[Melian]].

…]. Der aus Glanduin und Mitheithel gebildet Strom wird [[Gwathló]] genannt und endet im [[Belegaer|großen Meer]]. Auf etwa halben Weg zum Mitheithel mün [[Kategorie:Flüsse]]

…Oststraße]] bei den [[Arossiach|Aros-Furten]]. Im Winkel zwischen dem Aros und seinem größten Nebenfluss, dem [[Celon]], lag das Waldgebiet [[Arthórien * [[Das Silmarillion]]: Quenta Silmarillion, XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen''

…nördlichste Zufluss zum [[Sirion]]. Er fließt von seiner Quelle westwärts und mündet nach ca. 20 Meilen beim [[Fenn von Serech]] in den Sirion. …rahirs Bande|Bande]] getötet hatten. [[Beren Erchamion]] griff sie dort an und eroberte [[Barahirs Ring]] zurück.

…gt im [[Ephel Dúath]], durchquert [[Imlad Morgul]], das ''Tal der Magie'', und fließt dann parallel zur [[Morgul-Straße]] in südwestlicher Richtung dur :*''Mordor (und angrenzende Gebiete)'', S. 92

…s in [[Lindon]]. Er entsprang an der Ostseite der nördlichen [[Ered Luin]] und durchströmte das Land in südöstlicher Richtung bis er sich mit dem [[Lh� …die Grenze zwischen den Siedlungsgebieten der [[Elben]] Lindons (im Süden) und denen der [[Zwerge]] (im Norden).

Der Gelion bildete im Norden die Westgrenze von [[Thargelion]] und im Süden die Westgrenze von [[Ossiriand]]. Er entsprang in zwei Quellflüssen. Der kleine Gelion, der am [[Himring]], und der große Gelion, der am [[Rerir]] entsprang.

'''Híri''' ist ein kleiner Fluss in [[Valinor]]. Er wird auch ''Kelusindi'' und - manchmal er selbst, manchmal sein Tal - ''Sirnúmen'' genannt. …i entspringt an der Westseite der [[Pelóri]] nördlich von [[Kor]] (Tirion) und [[Calacirya]]. Die Quelle wird auch [[Kapalinda]] genannt.

…den [[Sirion]] mündete, wurde er noch von zwei Zuflüssen, dem [[Glithui]] und dem [[Malduin]], gespeist. …ege wurden von den [[Haladin]], mit Unterstützung aus [[Doriath]], bewacht und verteidigt. (''siehe dazu auch:'' [[Teiglin-Stege]])

''Fluss zwischen Rhovanion und Rhûn'' …i den [[Eisenberge (Rhûn)|Eisenbergen]], fließt dann weiter nach [[Süden]] und mündet schließlich in den [[Celduin]].

…ins.'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz und Helmut W. Pesch. Klett-Cotta, Stuttgart 2007. (Im Original erschienen 2007 …em Titel ''The Atlas of Middle-Earth''.) „Das Erste Zeitalter“. „Beleriand und die Länder im Norden“.

…n ca. 9 Meilen unterirdisch verliefen und stellte die Grenze zwischen Ost- und West-Beleriand dar. *** XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen''

…aren Teile von Mittalmar. In Arandor lag auch die Hauptstadt [[Armenelos]] und der Hafen Rómenna. [[Kategorie:Länder und Regionen]]

…den [[Hornfelsen]]. Durch den Abzugsgraben passierte er den [[Klammwall]] und anschließend den Dammweg zur [[Hornburg]]. Seinen weiteren Verlauf führte …beiden Seiten des Flusses die Grabhügel der Reiter der [[Westfold|West-]] und [[Ostfold]] errichtet.

…heinlich, dass er in nordwestlicher Richtung weiter durch Dor-Lòmin fließt und schließlich in die [[Pforte der Noldor]] mündet. * Der Name ''Nen Lalaith'' entstammt den elbischen Sprachen und bedeutet so viel wie "Wasser des Lachens".

…iner schäumender Fluss. Er entsprang im [[Taur-en-Faroth]], floss ostwärts und mündete schließlich in den [[Narog]]. An dieser Stelle, wo der Ringwil in ** Quenta Silmarillion: XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen''

In Tavrobel flossen die Flüsse [[Gruir]] und [[Afros]]<!--Snow und Trent in Great Haywood--> an der ''Brücke von Tavrobel'' zusammen. ** ''VIII. Die Geschichte von Sonne und Mond''

…ete im Fluss [[Onodló]]. Am Schneeborn lagen auch die Dörfer [[Unterharg]] und [[Hochborn]]. ** ''Karte von Rohan, Gondor und Mordor'' (Beilage)

…rfälle ins Tiefland hinunter, verzweigt sich stark und bildet viele Teiche und Werder. Oberhalb der Wasserfälle befindet sich eine Furt. …r 3019 [[Drittes Zeitalter|D. Z.]], einen Tag nachdem die vier [[Hobbits]] und [[Gandalf]] auf ihrem Rückweg ins [[Auenland]] [[Saruman]] begegneten, üb

…f ist nicht bekannt, er begrenzte jedoch im Westen die Region [[Grünfeld]] und könnte daher auch ein Nebenfluss des [[Brandywein]] sein. Es wäre ebenfal * [[Wayne G. Hammond]] und [[Christina Scull]]: ''[[The Lord of the Rings: A Reader’s Companion]]''.

* [[Der kleine Hobbit]]: Achtes Kapitel: ''Fliegen und Spinnen'' [[Kategorie:Flüsse]]

…r [[Himring]] und der dahinter liegende [[Aglon-Pass]]. Die Mark bot durch Flüsse oder Gebirge nur wenig Schutz gegen Angriffe. …ung des Landes war die [[Burg von Maedhros]], welche auf dem Himring stand und einer der letzten Zufluchtsorte in der [[Dagor Bragollach]] war.

…s [[Anduin]]. Er entspringt im [[Osten]] der [[Hithaeglir]] (Nebelgebirge) und mündet etwa 70 km (45 [[Meilen]]) nördlich der Felseninsel [[Carrock]] in Der Fluss wurde von [[J. R. R. Tolkien]] erst sehr spät benannt und ist auf den meisten Karten von [[Mittelerde]] ohne Namen verzeichnet.

…italter|D. Z.]], dem Mitsommervorabend, überquerten [[Bilbo]], [[Gandalf]] und die [[Zwerge]] auf dem Weg nach Bruchtal die Lautwasser an der [[Bruinenfur …sprang im westlichen [[Nebelgebirge]] nahe des [[Hoher Pass|Hohen Passes]] und floss in Richtung Süden. Etwa zehn Meilen vor der Furt von Bruchtal wurde

…en Westhängen der [[Ephel Dúath]] etwa 140 Meilen östlich von [[Pelargir]] und fließt in südwestlicher Richtung dem [[Belegaer| Großen Meer]] entgegen. * Der Herr der Ringe, Übersetzt von Margaret Carroux und E.-M. von Freymann, Stuttgart, Klett-Cotta: 2009, Seite 1158

[[Kategorie:Flüsse]] …eziehen. Eine andere Möglichkeit ist, dass es sich auf einen Fluss bezieht und von der Wurzel ''WER'' ("gewunden") kommt (also "gewundener Fluss").<ref>[h

Er bildet die Grenze zwischen [[Anfalas]] und [[Belfalas]]. …März]] 3019 [[Drittes Zeitalter|D. Z.]] überqueren [[Aragorn II.|Aragorn]] und die [[Graue Schar]] den Fluss bei Ethring auf dem Weg nach [[Pelargir]].

…es Gebirge|Weißen Gebirges]], ungefähr auf gleicher Länge wie [[Isengart]] und fließt nach Nord-Westen, um dann in den Isen zu münden. Zusammen mit dem …erobert werden. Die Bewohner des Gebietes waren jedoch nicht reinen Blutes und ihre Treue zu Rohan wurde als sehr dünn eingestuft. Während des [[Ringkri

Malduin stammt aus dem [[Sindarin]] und ist aus zwei Wörtern zusammengesetzt. Zum einen steht am Wortanfang das Ad …rim]] auf das Schattengebirge trafen. Er floss von dort aus Richtung Süden und mündete unterhalb vom Einfluss des [[Glithui]] in den [[Teiglin]].

…[Thranduils Hallen]]. Hier kommen hohe [[Buchen]] dicht an den Strom heran und tauchen ihre Wurzeln ins Wasser. Gegenüber dem Höhlentor befindet sich di [[Bilbo Beutlin]] und die [[Zwerge]] fliehen Ende September 2941 [[Drittes Zeitalter|D. Z.]] in…

…ador]], südwestlich von [[Bruchtal]], von den beiden Flüssen [[Weißquell]] und [[Lautwasser]] eingeschlossen. Vor dem Zerfall des [[Arnor|Nördlichen Kön …talter|D. Z.]] zogen die [[Starren]] über den [[Rothornpass]] nach Eriador und siedelten sich im Winkel an. Nach nur etwa 200 Jahren verließen sie dieses

…[[Glanduin]]. Im Norden des Flusses führte eine Straße entlang, die Moria und die Elbenstadt verband. …en Sirannon unterhalb des Wasserfalls ausgetrocknet. Er war gestaut worden und hatte das Tal, das ursprünglich unterhalb des Hulstentors lag, überflutet

Die Weidenwinde ist ein Fluss, der in den [[Hügelgräberhöhen]] entspringt und bei [[Hagsend]] in den [[Baranduin]] (Brandywein) mündet. Er zieht sich in …ry und Pippin gefangen werden. Allerdings kommt [[Tom Bombadil]] des Weges und befreit sie.

…m anschwoll. Weiter südlich nahm der Narog den Gebirgsbach [[Ringwil]] auf und durchschnitt das Hochland von [[Taur-en-Faroth]]; hier bildete er mit seine …nd dem [[Gelion]]) einer der längsten Flüsse Beleriands überhaupt. Östlich und westlich von ihm erstreckte sich mit dem Reich [[Finrod Felagund]]s das gr�

…und dem [[Ödland]] [[Rohan]]s. Man unterschied dabei die Nördliche Biegung und die Südliche Biegung. …die Tatsache, dass der große Fluss an diesen Stellen Niedrigwasser führte und insofern als Einfalltor von Feinden nach Calenardhon beziehungsweise Rohan

…[[Anduin]]. Er entspringt in den [[Ered Mithrin]], dem ''Grauen Gebirge'', und vereinigt sich südlich davon mit dem [[Langquell]]. In der Nähe des Zusam …Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Übersetzt von [[Margaret Carroux]] und [[Ebba-Margareta von Freymann]]. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Orig

Argonui war der Sohn und Nachfolger [[Arathorn I.|Arathorns I.]] …ausamen Winter]] von 2911 D. Z., als weiße [[Wölfe]] über die zugefrorenen Flüsse in das Land eindrangen. Die Schneeschmelze im folgenden Frühjahr führte z

An den Mündungen der Flüsse [[Brithon]] und [[Nenning]] ins Belegaer lagen die Hafenstädte [[Brithombar]] bzw. [[Eglar …ft ihrer Bewohner zu [[Osse]] wurde die Falas zur Hochburg des Schiffsbaus und der Schifffahrt in Beleriand.

…in Stolp in der damaligen Provinz Pommern, ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. …er Kamera. Sein älterer Bruder Eberhard Mellies ist ebenfalls Schauspieler und Synchronsprecher, Otto Mellies wohnt heute in Berlin-Bohnsdorf.

…g]] und strömt nach Westen. Dort trifft er sich dann mit dem [[Grauquell]] und bildet mit diesem den [[Anduin]]. An seinem Nordufer, in der Nähe zur Mün …R. Tolkien: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Übersetzt von [[Margaret Carroux]] und [[Ebba-Margareta von Freymann]]. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Orig

…im bekannten [[Mittelerde]]. Er entspringt an einem Südhang des [[Erebor]] und strömt zuerst in den [[Der Lange See|Langen See]]. Er verlässt den Langen * Der Eilend ist ein wichtiger Handelsweg der [[Elben]] und [[Menschen]] mit dem Süden.

…Der Gwathló bildet zudem die Grenze zwischen [[Minhiriath]] im Nordwesten und [[Enedwaith]] im Südosten. …, in der [[Sauron]] von [[Númenor|númenórischen]] Streitkräften geschlagen und aus Eriador vertrieben wird.

…tstraße (Drittes Zeitalter)|Oststraße]] bzw. die [[Wässer]] in einen Nord- und einen Südteil geteilt. …]]. Andere Flüsse sind der [[Distelbach]], welcher in den Auenbronn mündet und der [[Stockbach]], welcher in den Brandywein fließt.

Lamedon umfasste die Oberläufe der Flüsse [[Ringló]] und [[Ciril]] an den Südhängen der [[Ered Nimrais]]. Im Westen grenzte Lamedo Im Norden Lamedons, in den Bergtälern, lebten Bauern und Hirten die man als Bergmenschen bezeichnete.

…ldir aus Lórien|Haldir]] und seinen Brüdern [[Rúmil aus Lothlórien|Rúmil]] und [[Orophin]] aufgenommen. Der Nimrodel entspringt im [[Nebelgebirge]], fließt dann durch Lothlórien und mündet in den [[Celebrant]]. Dieser fließt in den [[Anduin]], der wiederu

…iger Fluss in [[Mittelerde]]. Seine Quellen waren die Flüsse [[Langquell]] und [[Grauquell]], die im ehemaligen Land der [[Éothéod]], im äußersten Nor …ngsgebiet vieler Völker, die so genannten [[Täler des Anduin]], fruchtbare und grüne Ebenen.

…babwe, Mosambik und das Swasiland. Das Königreich Lesotho ist eine Enklave und wird vollständig von Südafrika umschlossen. …oemfontein]] in '''Südafrika''' geboren. Nach dem Tod seines Vaters zog er und seine Familie nach Großbritannien. Erinnerungen an seine Zeit in Afrika si

…[[Aros]], bis sie am Nordostrand von [[Doriath]] in den Wald hinein führte und bei [[Menegroth]] endete. …rod]] und den Elbenkönigreichen von Beleriand. Sie erleichterte den Handel und den Wissensaustausch zwischen den beiden Völkern erheblich. Vor allem Kön

== Geographie und Beschreibung == Die Wässer ist ein Zufluss des [[Baranduin]]s im Auenland und etwa 70 Meilen lang.

…t beginnt der Strom sich in ein breites, sumpfiges Flussdelta aufzuspalten und mündet über 7 Haupströme verteilt auf einer Länge von 125 Meilen südli …d [[Legolas (Thranduils Sohn)|Legolas]] die [[Uruk-hai]], welche [[Merry]] und [[Pippin]] verschleppt haben, für zwei Tage parallel des Onodló. Bei der

…]s. Er enthält geschichtliche und etymologische Erklärungen zu den Flüssen und den [[Leuchtfeuerberge von Gondor|Leuchtfeuerbergen]] von [[Gondor]], sowie …Oxford]] seine Prüfung zum Bachelor of Philosophy in Altenglisch bestanden und teilte Tolkien dies nun mit. Am Ende des Briefes warf er jedoch eine Frage

…im Westen Eriadors und bildete die geographische Ostgrenze von [[Lindon]] und zur Blütezeit von [[Arnor]] dessen Westgrenze. …ssen Name nicht bekannt ist, entsprang in den [[Evendim-Berge|Emyn Uial]], und floss nach etwa 110 Meilen in südwestlicher Richtung in den Lhûn, kurz vo

{{Buchinfo|Titel=Natur und Wesen von Mittelerde|Autor=[[Carl F. Hostetter]]|Übersetzer=[[Helmut W. Pe …Texte von [[Tolkien]], gesammelt und kommentiert von [[Carl F. Hostetter]] und wurde im Jahr 2021 veröffentlicht. Der Vorsitzende der [[Elvish Linguistic

…r [[Bruinen]] in den Mitheithel. Das Gebiet zwischen diesen beiden Flüssen und der Oststraße wird der ''[[Winkel]]'' genannt. Nach weiteren 130 Meilen du …In der selben Nacht begegneten sie den drei [[Trolle]]n [[Bert]], [[Tom]] und [[Bill Huggins]].

…en [[Fangorn]]s durchquert und in einem Einschnitt zwischen dem [[Ödland]] und den verheerten [[Braune Lande|Braunen Landen]] in den Anduin mündet. Er ma …ren Flusslauf und dem Anduin, der an dieser Stelle viele Sandbänke aufwies und leicht überquert werden konnte, gegen Angriffe aus dem Osten.

…die höher waren als alle Berge späterer Zeitalter. Diese wurden im Norden und Süden von Mittelerde aufgestellt. [[Varda]] entzündete an ihren Spitzen g …anna]] säte grüne Gewächse aus, die bald zu knospen und zu keimen begannen und Mittelerde schöner machten als es in späteren Zeiten je wieder werden sol

…isiko - Der Herr der Ringe''' ist eine 2002 erschienene Version des Brett- und Strategiespielklassikers ''Risiko''. …z ihrer Armeen, während für den Erfolg der Schlachten die Größe der Armeen und das Würfelglück bestimmend ist.

…üdlich des [[Alter Wald|Alten Waldes]] ändert der Fluss seinen Lauf erneut und strömt nach Südwesten, um schließlich nach etwa 300 Meilen in der Nähe * Zwischen Tiefenhain und den [[Oberbronnmarschen]] schließt sich der Fluss [[Auenbronn]] dem Barand

…end der Auseinandersetzungen zwischen den Valar und Melkor langsam geformt und gefestigt. …or den Tagen|Z. T.]]: Arda wird nach Melkors Flucht von den Valar geordnet und blüht infolge dessen zu voller Schönheit auf.

…. Der bewohnte Teil des Naiths, der im Osten die Landzunge zwischen Anduin und Celebrant bildet, wird auch [[Egladil]] genannt. …ras Galadhon]] und vor die Herren Lothlóriens, [[Celeborn (Elb)|Celeborn]] und [[Galadriel]] gebracht werden.

* 583 [[Erstes Zeitalter|E. Z. (J. S.)]] teilweise abgetragen und verformt …n die [[Ered Engrin]] an. Auf der Westseite des Gebirges ensprangen sieben Flüsse, die die Täler von [[Ossiriand]] durchflossen. Unter den Gipfeln des Gebir

…atürlichem Stein gefasste Quelle liegt etwas unterhalb des [[Spiegelsee]]s und wird offenbar durch dessen kaltes Wasser unterirdisch gespeist. …erhalb der Quelle liegt, ist der Silberlauf hier schon ein recht schneller und tiefer Strom.

Die Nazgûl waren neun ehemals große Könige der [[Menschen]], die der Macht und [[Der Eine Ring|dem Ring]] [[Sauron]]s verfielen. …ren. Ihr [[Fürst der Nazgûl|Fürst]] war größer als die anderen Ringgeister und trug eine Krone auf seinem Helm. Drei der Nazgûl sollen Fürsten aus edlem

…Tagen]] wurde das Südland im Westen vom [[Graues Gebirge (Harad)|Grauen]] und im Osten vom [[Gelbes Gebirge|Gelben Gebirge]] umschlossen. …das Rote Gebirge auf östlicher Ebene; und im Süden lagen das Graue Gebirge und das Gelbe. [...]

…nd). Er liegt ungefähr in der Mitte zwischen dem [[Carrock]] im [[Norden]] und [[Lothlórien]] im [[Süden]]. Der Fluss mündet letztendlich in den Anduin und bildet dort am Mündungsgebiet die Marschlandschaft der [[Schwertelfelder]]

…hsten. Von den wenigen Pässen waren vor allem der [[Hoher Pass|Hohe Pass]] und der [[Rothornpass]] von Bedeutung. Im Nebelgebirge entsprangen die Quellen zahlreicher Flüsse. Einige davon speisten die Wassermassen des Anduin.

…in der [[Ainulindale]] wird die Entstehung einer Vielzahl an interessanten und außergewöhnlichen Pflanzen beschrieben. Als [[Olvar]] wurden von den [[Va …Aufgang von Sonne und Mond beendeten auch die Pflanzen Ardas ihren Schlaf und erstrahlten von neuerlichem Glanz.

…des Zeitalters wird Gondor mit dem wieder errichteten [[Arnor]] vereinigt und steigt unter König [[Aragorn II.|Elessar]] zu alter Stärke auf. …Die Kernlande befanden sich zwischen den [[Ered Nimrais]], dem [[Anduin]] und [[Belegaer]].

[[Datei:Eriador Karte Toponyme.jpg|thumb|500px|Eriador, [[Lindon]] und der südwestliche Teil [[Forodwaith]]s]] …er auch ‚einsam‘ bedeutet, dann aus ''iâ'', was übersetzt ‚Leere‘ bedeutet und dem Wort ''-dôr'' für ‚Land‘.</ref> heißt in [[J. R. R. Tolkien]]s [

…der Niederwerfung [[Sauron]]s durch das [[Letztes Bündnis|Letzte Bündnis]] und mit der Pflanzung des [[Weißer Baum von Minas Anor|Weißen Baum]]es in [[ …über [[Imladris]] nach [[Arnor]] zurückzukehren. Auf seinem Weg werden er und seine drei ältesten Söhne auf den [[Schwertelfelder]]n von [[Orks]] ersch