Meneltarma
Der Meneltarma ist in den Werken J. R. R. Tolkiens ein Berg auf der Insel Númenor.
Namen
Der Name Meneltarma stammt aus dem Quenya und bedeutet „Himmelspfeiler“; ins Englische übersetzt es Tolkien mit Pillar of Heaven und Pillar of the Heavens. Die Adûnaïsche Fassung des Namens ist Minul-Târik, die Altenglische Heofonsýl.
Zeitangabe
- Der Meneltarma wird mit Númenor zu Beginn des Zweiten Zeitalters von Osse aus dem Meer gehoben.
- 3319 Z.Z. versinkt der Berg beim Untergang der Insel teilweise im Meer.
Geographie
Der Meneltarma ist ein Berg inmitten von Númenor, in der Region Arandor in Mittalmar. Seine grasbedeckten Ausläufer steigen zunächst nur sanft an, dann wird der Meneltarma jedoch immer steiler. Die Spitze des höchsten Berges der Insel bildet eine große Plattform. Am Fuße des Meneltarma laufen fünf Hügelrücken, die Tarmasundar, „Wurzeln des Pfeilers“, in Richtung der fünf Spitzen der Insel aus, von denen er jeweils zwischen ungefähr 450 und 650 Kilometern entfernt liegt. Zwischen den beiden südlichen Hügelrücken befindet sich Noirinan, das „Tal der Grabstätten“, wo die Könige von Númenor bestattet werden. Hier entspringt auch der Fluss Siril. Die wichtigste Straße Númenors zwischen Rómenna im Osten und Andúnië im Westen führt am Meneltarma vorbei. In der Nähe des Berges befindet sich Armenelos, die Stadt der Könige.
Gegen Ende des Zweiten Zeitalters steigt Rauch vom Gipfel des Meneltarma auf; wenig später, nachdem Ar-Pharazôn die Küsten Valinors betreten hat, bricht Feuer aus der Spitze des Berges. Beim Meneltarma handelt es sich also wohl um einen Vulkan. In einer ersten Skizze zu The Drowning of Anadûnê, einem frühen Manuskript über die Geschichte Númenors, bezeichnet Tolkien den Himmelspfeiler ausdrücklich als vulkanisch.
Über die Höhe des Meneltarma ist nichts bekannt. Karen Wynn Fonstad weist in ihrem Atlas von Mittelerde darauf hin, dass manche seine Höhe auf ca. 14.000 Fuß (ungefähr 4.300 Meter) geschätzt haben. Dies dürfte auf einem Vergleich mit dem höchsten Vulkan unserer Primärwelt auf einer freistehenden vulkanischen Insel beruhen: der Mauna Kea auf Hawai'i ragt 4.205 Meter (etwa 13.800 Fuß) über den Meeresspiegel auf.
Hintergrund
Auf dem Gipfel des Meneltarma befindet sich das Heiligtum Ilúvatars. Der Berg wird daher auch „Heiliger Berg“ und „Heiliger Berg der Númenórer“ (im Original: Holy Mountain und Hallowed Mountain of the Númenóreans) genannt. Dort werden die Feste Erukyerme, Erulaitale und Eruhantale vom jeweiligen König von Númenor abgehalten. In einem Entwurf zu einem Brief (Briefe. Nr. 153) bezeichnet J. R. R. Tolkien diese Form der Verehrung Erus als Nachahmung der Valar und des Taniquetil. Ein steiler Fußweg führt auf den Gipfel, wo eine große Menschenmenge Platz findet. Es befinden sich hier keinerlei Gebäude, Altäre oder ähnliches. Bis zum Kommen Saurons gibt es auf Númenor nur diesen einen Ort der religiösen Verehrung. In einem Entwurf zu einem weiteren Brief (Nr. 156) weist Tolkien darauf hin, dass die Númenórer darin den Juden ähnelten, die auch jeweils nur einen einzigen legitimen Tempel besaßen. Das Tragen von Waffen oder Werkzeugen ist auf dem Meneltarma verboten. Niemand außer dem König darf hier reden, und selbst ihm ist dies nur an den drei Feiertagen gestattet. Jeder, der den Berg besteigt, empfindet eine solche Ehrfurcht, dass er sich nicht traut, laut zu sprechen. Wenn sich jemand dem Gipfel nähert, erscheinen drei Adler, die von den Númenórern die „Zeugen Manwes“ (im Original: Witnesses of Manwë) genannt werden, weil die Menschen glauben, Manwe habe sie geschickt, um über die Insel zu wachen.
Nach den Tagen Tar-Ancalimons, zu Beginn des dritten Jahrtausends des Zweiten Zeitalters, besuchen die Númenórer nur noch selten das Heiligtum auf dem Meneltarma. König Ar-Gimilzôr, der etwa eintausend Jahre später lebt, kommt niemals dorthin. Nur sein Nachfolger Tar-Palantir besucht das Heiligtum wieder regelmäßig, während in der Folge Ar-Pharazôn unter dem Einfluss Saurons das Betreten des Meneltarma unter Androhung des Todes verbietet. Aber selbst in dieser Zeit wagt es niemand, den Ort zu entweihen.
An Tagen mit guter Sicht können manche besonders scharfsichtige Númenórer vom Gipfel des Meneltarma aus im Westen Avallóne auf Tol Eressea erblicken.
Nach dem Untergang Númenors glauben viele der Überlebenden, dass der Meneltarma nicht vollständig im Meer versunken sei, sondern dass seine Spitze noch immer als Insel emporrage. Einige Seeleute unter ihnen machen sich daher auf die Suche nach dieser, in der Hoffnung, von dort aus noch immer einen Blick auf die entrückten Unsterblichenlande werfen zu können, bleiben aber erfolglos.
Allerdings beschreibt Tolkien in dem Gedicht The Death of St. Brendan, das Bestandteil der Notion Club Papers ist, wie der Heilige Brendan kurz vor seinem Tod von seiner Schiffsreise zu einer gesegneten Insel berichtet. Dabei ist dieser auch auf einen gewaltigen Berg gestoßen, der aus dem Meer ragt, und dessen Fuß auf dem vor langer Zeit versunkenen Land steht, wo die „Könige der Könige“ liegen. In dem Gedicht wird zwar die versunkene Insel nicht ausdrücklich als Númenor und damit der Berg als Meneltarma identifiziert, die Ähnlichkeiten in ihrer Beschreibung und der Zusammenhang lassen jedoch beispielsweise Tom Shippey in seinem Buch The Road to Middle-earth zu diesem Schluss kommen. Eine überarbeitete Fassung des Gedichtes erschien 1955 in der Zeitschrift Time and Tide unter dem Titel Imram, irisch für „segeln“, „reisen“, und wurde später in Sauron Defeated nachgedruckt. Der Heilige Brendan war ein irischer Mönch, der sich der Legende nach im sechsten Jahrhundert mit dem Schiff von seiner Heimat aus in Richtung Westen auf die Suche nach dem Paradies machte und schließlich eine gesegnete Insel erreichte. Tolkien stellt hier so wohl eine Verbindung her zwischen der keltischen Mythologie und seiner eigenen.
Werkgeschichte
In Tolkiens Schriften erscheint der Meneltarma erstmals in seiner Zeitreisegeschichte The Lost Road und der zweiten Fassung von The Fall of Númenor, die wohl 1936/37 entstanden. Diese Texte bilden den Ursprung von Tolkiens Geschichten von Númenor und dem Zweiten Zeitalter und wurden von Christopher Tolkien postum in The Lost Road and Other Writings, dem fünften Band der History of Middle-earth, veröffentlicht. Der Berg trägt hier noch keinen Namen, sondern wird schlicht als the Mountain und Mountain of Ilúvatar (etwa: „Ilúvatars Berg“) bezeichnet. In diesen Manuskripten wird der Morgoth gewidmete Tempel hier errichtet. In der dritten Version von The Fall of Númenor verlegt Tolkien den Tempel nach Númenos, in die Stadt, die später in der Akallabêth den Namen Armenelos trägt. Hier bekommt der Berg mit Menelmin zum ersten mal einen Namen in Quenya, der bereits die Bedeutung Pillar of Heaven, deutsch „Himmelspfeiler“, hat.
Etwa in den Jahren 1945/46 widmet sich Tolkien erneut der Geschichte Númenors. In den in dieser Zeit entstehenden Texten The Notion Club Papers und The Drowning of Anadûnê, abgedruckt in Band 9 der History of Middle-earth, Sauron Defeated, experimentiert Tolkien mit verschiedenen Namen für den Berg (Menelminda, Menelmindo, Meneltyûlâ, Meneltyúla, Menel-tûbel, Menel-tûbil, Menel-Tûbal, Menil-Tûbal). Schließlich entscheidet er sich mit Minul-Târik für einen Namen in der adûnaïschen Sprache, die während der Arbeit an diesen Schriften entstanden ist. In einem ersten Entwurf zu The Drowning of Anadûnê und in einem zu den Notion Club Papers gehörenden frühen altenglischen Text kehrt Tolkien kurzzeitig zu der Idee zurück, der Morgoth gewidmete Tempel befinde sich auf dem Heofonsýl, dem Himmelspfeiler. Arry Lowdham erwähnt in den Notion Club Papers auch die archaische Form hebaensuil dieses Namens. In anderen altenglischen Texten ist der Name Ealfæderburg angegeben, the mountain of Allfather (Ilúvatar), „der Berg des Allvaters“ oder „Ilúvatars“.
Einige Zeit später, vor 1951, vereinigt Tolkien in dem neuen Text Akallabêth die unterschiedlichen Konzepte aus The Lost Road und The Drowning of Anadûnê. Der Heilige Berg erhält wieder einen Namen in der Hochelbensprache Quenya. Im ersten Manuskript lautet dieser zunächst Menelmindon, an einer späteren Stelle trägt der Berg Númenors aber bereits den endgültigen Namen Meneltarma.
Sonstiges
- Die Númenórer verstehen den Himmelspfeiler ganz wörtlich als Stütze des Himmels, wobei sie den Himmel nicht als Sitz Gottes ansehen. Das Konzept einer Stütze des Himmelsgewölbes ist auch außerhalb Tolkiens Mythologie im Weltbild zahlreicher Völker verbreitet:
- In der Mythologie der Griechen, auf die Tolkien in den Notion Club Papers hinweist, wurde das Himmelsgewölbe vom Titanen Atlas gestützt. Er stand im westlichen Meer oder am äußersten westlichen Rand der Erde und trug die Säulen, die den Himmel über der Erde stützen oder das Himmelsgewölbe selbst, auf dem Haupt oder den Schultern. Später wurde Atlas auch als Berg gedeutet. So berichtet Herodot in seinen Historien von einem nordafrikanischen Wüstenstamm, der in der Nähe des Atlasgebirges lebt und dieses als Säule des Himmels betrachtet. In der Folge benannte man nach Atlas den Atlantischen Ozean und die fabelhafte Insel Atlantis. Die Geschichte vom Untergang von Atlantis bei Plato war wiederum Inspiration für Tolkiens Erzählungen von der Insel Númenor, die nach dem Untergang von den Überlebenden Atalante, Quenya für „die Versunkene“, genannt wurde.
- Bei den Germanen war die Anschauung verbreitet, das Himmelsgewölbe werde von der Weltsäule oder vom Weltbaum Yggdrasill getragen. Als kultisches Symbol der Weltsäule gilt die Irminsûl, die „gewaltige Säule“ der Sachsen.
- Auch die Finnen kannten das Konzept der Himmelsstütze („maailmanpatsas“). Hinter dem Sampo, dem geheimnisvollen Gegenstand, der im Kalevala eine bedeutende Rolle spielt, verbirgt sich möglicherweise eine Nachahmung der Weltsäule als Kultgegenstand. Eng verbunden mit den Vorstellungen der Weltsäule sind die von einem gewaltigen Berg, der sich im Mittelpunkt der Welt befindet.
- Auch die Getreuen, die den Untergang der Insel überleben, kennen später in Mittelerde einen geheiligten Berg. Tolkien stellt jedoch klar, dass dies nicht der Versuch sei, die Verehrung Erus auf dem Meneltarma wiederherzustellen, sondern lediglich eine Erinnerung daran. Nach dem Tod Elendils 3441 Z.Z. errichtet Isildur auf der Spitze des Berges Eilenaer im Zentrum Gondors eine geheime Grabstätte für seinen Vater. Der Ort steht unter dem Schutz der Valar, und löst bei den Menschen, die ihn betreten, ein ähnliches Gefühl der Ehrfurcht aus wie der Meneltarma. Sie nennen den Berg deshalb Amon Anwar, „Berg der Ehrfurcht“. Etwa 2500 Jahre später schwören sich Cirion und Eorl Treue und Freundschaft im Eid von Eorl, der den Ort auch unabhängig von dem Grab für die Völker von Gondor und Rohan heiligt. Die Rohirrim nennen den Berg in der Folge Halifirien, „Heiliger Berg“. Die Vorstellung eines oder mehrerer Heiliger Berge ist auch in unserer Primärwelt bei vielen Völkern verbreitet.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Briefe. Ausgewählt und herausgegeben von Humphrey Carpenter mit der Hilfe von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1991. (Im Original erschienen 1981 unter dem Titel Letters of J. R. R. Tolkien.)
- Nr. 153 an Peter Hastings (Entwurf; September 1954)
- Nr. 156 an Robert Murray, S. J. (Entwurf; 4. November 1954)
- Nr. 276 an Dick Plotz (12. September 1965).
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.) Anhang B: „Die Aufzählung der Jahre“. „Das Zweite Zeitalter“.
- J. R. R. Tolkien: The Lost Road and Other Writings. (The History of Middle-earth, Band V.) Herausgegeben von Christopher Tolkien. Unwin Hyman, London 1987. Part One: „The Fall of Númenor and The Lost Road“.
- II „The Fall of Númenor“. (iii) „The second version of The Fall of Númenor“
- III „The Lost Road“ (ii) „The Númenórean chapters“.
- J. R. R. Tolkien: Nachrichten aus Mittelerde. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth.)
- Teil Zwei: „Das Zweite Zeitalter“.
- I. „Eine Beschreibung der Insel Númenor“
- II. „Aldarion und Erendis: Das Weib des Seefahrers“
- Teil Drei: „Das Dritte Zeitalter“. II. „Cirion und Eorl und die Freundschaft zwischen Gondor und Rohan“.
- 2. „Der Ritt Eorls“
- 3. „Cirion und Eorl“
- 4. „Die Überlieferung Isildurs“.
- Karte von Númenor.
- Teil Zwei: „Das Zweite Zeitalter“.
- J. R. R. Tolkien: The Peoples of Middle-earth. (The History of Middle-earth, Band XII.) Herausgegeben von Christopher Tolkien. HarperCollins, London 1996. Part One: „The Prologue and Appendices to The Lord of the Rings“. V „The History of the Akallabêth“. § 12.
- J. R. R. Tolkien: The Rivers and Beacon-hills of Gondor. Herausgegeben mit Anmerkungen von Carl F. Hostetter; weitere Anmerkungen von Christopher Tolkien. In: Vinyar Tengwar Nr. 42 (Juli 2001).
- J. R. R. Tolkien: Sauron Defeated. (The History of Middle-earth, Band IX.) Herausgegeben von Christopher Tolkien. HarperCollins, London 1992.
- Part Two: „The Notion Club Papers“.
- „Introduction“
- „Leaves from The Notion Club Papers Part Two“.
- Part Three: „The Drowning of Anadûnê“.
- (i) „The third version of The Fall of Númenor“
- (iii) „The second text of The Drowning of Anadûnê“
- (iv) „The final form of The Drowning of Anadûnê“
- (v) „The theory of the work“.
- Part Two: „The Notion Club Papers“.
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Akallabêth“.
- Mircea Eliade (Hrsg.): The Encyclopedia of Religion. Macmillan Publishing Company, New York 1987. ISBN: 0-02-909810-6. Volume 10. Stichwort „Mountains“.
- Karen Lea Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1994. (Im Original erschienen 1991 unter dem Titel The Atlas of Middle - Earth.) „Das Zweite Zeitalter“, „Númenor“.
- Hans Wilhelm Haussig (Hrsg.): Herodot: Historien. Dritte Auflage. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1963. Viertes Buch, 184.
- Hans Wilhelm Haussig (Hrsg.): Wörterbuch der Mythologie. Band II: Götter und Mythen im Alten Europa. Ernst Klett Verlag, Stuttgart 1973. ISBN: 3-12-909820-8.
- Eduard Neumann und Helmut Voigt: Germanische Mythologie
- Lauri Honko: Finnische Mythologie.
- Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der Griechischen und Römischen Mythologie. B. G. Teubner, Leipzig 1884-1965. Erster Band. Stichwort „Atlas“.
- Tom Shippey: The Road to Middle-earth. Allen & Unwin, London 1982. Chapter 8: „'On the Cold Hill's Side' – The Lost Straight Road“.
- Rudolf Simek: Lexikon der germanischen Mythologie. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1984. ISBN: 3-520-36801-3. Stichwörter „Irminsûl“, „Yggdrasill“.
- Artikel Mauna Kea. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. Januar 2006, 09:52 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mauna_Kea&oldid=13074304 (Abgerufen: 26. Februar 2006, 12:18 UTC).
- Wikipedia contributors (2006). Brendan. Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 12:20, February 26, 2006 from http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Brendan&oldid=40802778.
Dieser Artikel wurde in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen! |