Könige von Gondor: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Könige von Gondor''' (original: ''Kings of Gondor'') ist im [[Legendarium]] der Titel des Monarchen von [[Gondor]].  
'''Könige von Gondor''' (original: ''Kings of Gondor'') ist im [[Legendarium]] der Titel des Monarchen von [[Gondor]].  


Sie entspringen der südlichen Linie und sind [[Anarion]]s Erben.<ref name="Anhang_A2">''[[Der Herr der Ringe]]'': Anhang A, ''Analen der Könige und Herrscher'', I ''Die númenórischen Könige'', 2. ''Die Reiche im Exil'', ''Die nördliche Linie: Isildurs Erben''.</ref>
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Version vom 13. September 2025, 16:07 Uhr

Die Flagge der Könige von Gondor.

Könige von Gondor (original: Kings of Gondor) ist im Legendarium der Titel des Monarchen von Gondor.

Sie entspringen der südlichen Linie und sind Anárions Erben.[1]

Nach Anarion gab es 31 Könige in Gondor.[2]

Auf Earnurs Tod folgte die Herrschaft der Truchsessen über Gondor bis Aragorn II. als Isildurs und Anarions Erbe das Königtum wiederherstellte und über das Wiedervereinigte Königreich herrschte.[2]

Königslinie

Könige von Gondor (Z. Z. und D. Z.)[1] Könige des Wiedervereinigten Königreichs (V. Z.)
  1. Elendil
  2. Isildur und Anárion
  3. Meneldil (2–158 D. Z.)
  4. Cemendur (158–238 D. Z.)
  5. Earendil (238–324 D. Z.)
  6. Anardil (324–411 D. Z.)
  7. Ostoher (411–492 D. Z.)
  8. Rómendacil I. (Tarostar; 492–541 D. Z.)
  9. Turambar (541–667 D. Z.)
  10. Atanatar I. (667–748 D. Z.)
  11. Siriondil (748–830 D. Z.)
  12. Tarannon Falastur (830–913 D. Z.)
  13. Earnil I. (913–936 D. Z.)
  14. Ciryandil (936–1015 D. Z.)
  15. Hyarmendacil I. (Ciryaher; 1015–1149 D. Z.)
  16. Atanatar II. Alcarin (1149–1226 D. Z.)
  17. Narmacil I. (1226–1294 D. Z.)
  18. Calmacil (1294–1304 D. Z.)
  19. Rómendacil II. (Regent 1240–1304 D. Z. unter dem Namen Minalcar; König 1304–1366 D. Z.)
  20. Valacar (1366–1432 D. Z.)
  21. Eldacar (regierte 1432–1437 D. Z. und 1447–1490 D. Z.)
  22. Castamir (der Thronräuber, regierte 1437–1447 D. Z.)
  23. Aldamir (1490–1540 D. Z.)
  24. Hyarmendacil II. (Vinyarion; 1540–1621 D. Z.)
  25. Minardil (1621–1634 D. Z.)
  26. Telemnar (1634–1636 D. Z.)
  27. Tarondor (1636–1798 D. Z.)
  28. Telumehtar Umbardacil (1798–1850 D. Z.)
  29. Narmacil II. (1850–1856 D. Z.)
  30. Calimehtar (1856–1936 D. Z.)
  31. Ondoher (1936–1944 D. Z.), Arvedui erhebt nach Ondohers Tod Anspruch auf Gondor durch seine Gemahlin Fíriel, Ondohers Tochter
  32. Earnil II. (1945–2043 D. Z.)
  33. Earnur (2043–2050 D. Z.) Nach seinem Tod übernehmen die Truchsessen bis zur Rückkehr des Königs die Regentschaft
  1. Aragorn II. (3019 D. Z.–120 V. Z.)
  2. Eldarion (120 V. Z.– ???)

Quellen

  1. ↑ 1,0 1,1 Der Herr der Ringe: Anhang A, Analen der Könige und Herrscher, I Die númenórischen Könige, 2. Die Reiche im Exil, Die nördliche Linie: Isildurs Erben.
  2. ↑ 2,0 2,1 Der Herr der Ringe: Anhang A, Analen der Könige und Herrscher, I Die númenórischen Könige, 4. Gondor und Anárions Erben.
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