Pausbacken

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Die Familie Pausbacken (Original: Chubb) ist eine Hobbitfamilie aus dem Auenland.

Beschreibung

Die Pausbackens sind angesehene Hobbits aus dem Auenland. Viele von ihnen waren bei der Geburtstagsfeier von Bilbo anwesend. Sie sind mit den Tuks durch Adamanta Pausbacken, die den Alten Tuk heiratete und mit ihm ganze zwölf Kinder hatte, verwandt. Auf Bilbos Abschiedsfest waren einige Pausbackens anwesend darunter Caramella Pausbacken.

Pausbacken-Beutlin

Mit den Beutlins sind sie durch Chica Pausbacken verwandt, diese heiratete Bingo Beutlin und aus dieser Ehe entstand die Linie der Pausbacken-Beutlins.
Offensichtlich entstand dieser Name daraus, dass Falco Pausbacken-Beutlin durch seine Mutter Chica Pausbacken das nominelle Oberhaupt der Familie Pausbacken wurde, er behielt jedoch den Nachnamen seines Vaters Beutlin, wodurch, so wie bei der Familie Sackheim-Beutlin, der Familiename Pausbacken-Beutlin entstand (Siehe dazu Briefe, Brief 214).
Diese Linie hielt jedoch nur für zwei Generationen. Chicas Sohn Falco Pausbacken-Beutlin hatte nur eine Tochter namens Magsame, die nachdem sie Filibert Bolger heiratete dessen Namen annahm und damit das Ende der von ihrer Großmutter gegründeten Linie besiegelte.

Stammbaum

                 Adamanta Pausbacken             Chica Pausbacken                
                         ===                           ===                           
                    Gerontius Tuk                 Bingo Beutlin          
                          |                             |                                    
                      12 Kinder              Falco Pausbacken-Beutlin 
                darunter Belladonna Tuk  [Verwandtschaft mit den Beutlins]                
                          |                           
                    Bilbo Beutlin                          
             [Verwandtschaft mit den Tuks]                              

Etymologie

Der Name Chubb wurde in Anlehnung an das englische Adjektiv chubby ‚mollig, pausbackig‘ gewählt. Dieses wiederrum soll sich von dem Fischnamen chub ‚Döbel‘ ableiten.

Quellen