Paladin Tuk II.: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Paladin Tuk II.''' (Original: ''Paladin Took II'') ist im [[Legendarium]] der Vater von [[Peregrin Tuk]] und der 31. [[Thain]] des [[Auenland]]es.
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== Zeitangaben ==
|Bekannt für  =31. [[Thain]] des [[Auenland]]es
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|Bekannt für 3 =


== Volk ==
|Titel        =Thain
[[Hobbits]]


== Beschreibung ==
|Geboren      =2933 [[Drittes Zeitalter|D. Z.]] (1333 [[Auenland-Kalender|A. Z.]])          <!--Pflichtargument-->
Paladin Tuk war der Sohn von [[Adalgrim Tuk]] und der ältere Bruder von [[Meriadoc Brandybock|Merry]]s Mutter [[Esmeralda Brandybock|Esmeralda]]. Er war verheiratet mit [[Heiderose Tuk|Heiderose Hang]], mit dieser hatte er vier Kinder:
|Gestorben    =13 [[Viertes Zeitalter|V. Z.]] (1434 A. Z.)<ref name=“AnhangC“>[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Anhang C, Ahnentafeln: ''Tuk von Groß-Smials''</ref>
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|Volk          =[[Hobbits]]          <!--Pflichtargument-->
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|Mutter        =          <!--Nur verwenden, wenn nur die Mutter bekannt ist-->
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|Ehepartner    =[[Heiderose Tuk|Heiderose Hang]]
|Kinder        =[[Perle Tuk|Perle]], [[Pimpernel Tuk|Pimpernel]], [[Petunia Tuk|Petunia]] & [[Peregrin Tuk|Peregrin]]
}}'''Paladin Tuk II.''' (Original ''Paladin Took II'') ist im [[Legendarium]] ein [[Hobbits|Hobbit]]  und der 31. [[Thain]] des [[Auenland]]es. Er ist der Vater von [[Peregrin Tuk]].
==Stammbaum==
Paladin Tuk war der Sohn von [[Adalgrim Tuk]]. Der Name seiner Mutter wurde nicht erwähnt. Paladin hatte drei ältere Schwestern, deren Namen ebenfalls nicht erwähnt wurden, und eine jüngere Schwester namens [[Esmeralda Tuk]]. Er war verheiratet mit [[Heiderose Tuk|Heiderose Hang]]. Sie hatten vier Kinder:
* [[Perle Tuk|Perle]]
* [[Perle Tuk|Perle]]
* [[Pimpernel Tuk|Pimpernel]]
* [[Pimpernel Tuk|Pimpernel]]
* [[Petunia Tuk|Petunia]]  
* [[Petunia Tuk|Petunia]]  
* [[Peregrin Tuk|Peregrin]]
* [[Peregrin Tuk|Peregrin]], genannt Pippin
[[Primula Brandybock|Primula]], [[Frodo Beutlin|Frodos]] Mutter, war die Cousine seines Vaters.<br>
 
Paladin war der Vetter zweiten Grades von [[Frodo Beutlin]]. Frodos Mutter [[Primula Brandybock|Primula]] war die Cousine seines Vaters Adalgrim. Seine jüngere Schwester Esmeralda war die Mutter von
[[Meriadoc Brandybock|Merry]], was Pippin und Merry zu Vettern machte.<ref name=“AnhangC“></ref>
 
 
Obwohl Paladins Großvater [[Hildigrim Tuk|Hildigrim]] der vierte Sohn von Thain [[Alter Tuk|Gerontius Tuk]], dem ''"Alten Tuk"'' war, fiel Paladin im Jahr 3015 [[Drittes Zeitalter|D. Z.]] (1415 [[Auenland-Kalender|A. Z.]]) das Amt des Thains zu.<ref name=“AnhangC“></ref> Das Amt des Thains wurde innerhalb der Familie innerhalb der männlichen Linie an den jeweils ältesten Sohn weitergegeben.<ref>[[J. R. R. Tolkien]], [[Humphrey Carpenter]] (ed.): ''[[Briefe]]''. [[Brief 214]]: ''An A. C. Nunn''</ref> Der älteste Sohn des Alten Tuk, [[Isegrim Tuk III.]], der ihm ins Amt folgte, hatte keine Kinder. Sein zweiter Sohn [[Hildigard Tuk]] starb jung. Der dritte Sohn des alten Tuks, [[Isumbras Tuk IV.]], war für kurze Zeit Thain. Sein Sohn [[Fortinbras Tuk II.]] und nach ihm dessen einziger Sohn [[Ferumbras Tuk III.]] folgten ihm in das Amt. Ferumbras war nicht verheiratet und hatte keine Kinder. So ging das Amt des Thains an die Linie des vierten Kindes des Alten Tuks über. Hildigrim und sein Sohn Adalgrim waren bereits tot. So folgte Paladin in das Amt des Thains des Auenlandes.<ref name=“AnhangC“></ref>
 
==Beschreibung==
Paladin bewirtschaftete das Land um [[Weißbrunn]] in der Nähe von [[Tuckbergen]].<ref>[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Buch V, Erstes Kapitel: ''Minas Tirith''</ref>
 
Paladin und seine Familie waren Gäste auf [[Bilbos Abschiedsfest]].<ref name=“AnhangC“></ref>


Paladin schien kein übliches Familienoberhaupt zu sein, so bewirtschaftete er zum Beispiel das Land um den kleinen Ort [[Weißbrunn]], obgleich es bei den meisten ''Edelhobbit-Familien'' nicht üblich war, derlei körplichen Arbeiten nachzugehen. Außerdem lebte sein Sohn Pippin dort. Vielleicht erbte Paladin Tuk ja die Felder von seinen Vorfahren, denn obgleich ebenfalls Tuks, war ihrer Linie nicht die Vererbung des Titels ''Thain'' vorbehalten. Hätte [[Ferumbras Tuk III.]] Nachfahren gehabt, wäre Paladin sein Vetter, nie der neue Thain geworden.
Als sich [[Lotho Sackheim-Beutlin]] 3018 D. Z. (1418 A. Z.) im Auenland als Oberst aufspielte, wollte Paladin von Anfang an nichts mit ihm zu tun haben. Paladin war der Meinung, ''"dass, wenn einer hier und heute den Führer spielen solle, dann müsse es der rechtmäßige Thain des Auenlands sein und kein Emporkömmling."'' Als Lotho seine Männer hinschickte, um ins [[Tukland]] einzudringen, blieben diese erfolglos. Drei von den [[Strolche]]n wurden wegen Plünderns und Raubens erschossen. Die Tuks verschanzten sich in den [[Groß-Smials]] und das Tukland stand nun unter ständiger Bewachung.<ref>[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Übersetzt von [[Margaret Carroux]]. [[Klett-Cotta]], Stuttgart 2019. Buch VI, Achtes Kapitel: ''Die Befreiung des Auenlandes'', S. 303,304</ref>


Paladin hatte von Anfang an nichts mit [[Lotho Sackheim-Beutlin]] im Sinn, als dieser sich 1418 A. Z. (3018 D. Z.) im Auenland als Oberst aufspielte und er sagte: ''„Wenn einer hier den Führer spielen solle, dann müsse es der rechtmäßige Thain des Auenlands sein und kein Emporkömmling.“'' Und als die Menschen des Obersts ins [[Tukland]] eindrangen, trafen sie auf Gegenwehr: Drei von ihnen wurden wegen Plünderns und Raubens erschossen. Danach verschanzten sich die Tuks in den [[Groß-Smials]], da das Tukland seitdem unter ständiger Bewachung stand. Als Paladins Sohn Pippin 1419 A. Z. (3019 D. Z.) in der Gesellschaft [[Frodo Beutlin]] vom [[Ringkrieg]] im Süden zurückkehrte, rief Paladin das gesamte Tukland zum offenen Widerstand gegen die [[Strolche]] auf. Während er seinem Sohn hundert mutige Hobbits zur Unterstützung in [[Wasserau]] mitsandte, trieben er und seine Leute die bisherigen Grenzwachen vom Tukland in Richtung Süden um die gesamte Bande im [[Südviertel]] abzufangen. Nach der [[Schlacht von Wasserau]], an der Paladin nicht teilnahm, wurden die sich noch im Auenland befindlichen Strolche von ihm und seinen Mannen in den Wäldern zusammengetrieben und über die Grenzen abgeschoben. Er war Gast auf [[Bilbos Abschiedsfest]].
Als Paladins Sohn Pippin 1419 A. Z. (3019 D. Z.) zusammen mit Frodo, Merry und [[Samweis Gamdschie|Samweis]] vom [[Ringkrieg]] im Süden zurückkehrte und von der Lage im Tukland erfuhr, ritt er mit einem halben Dutzend junger Leute aus [[Wasserau]] zum Tukland. Daraufhin rief Paladin das gesamte Tukland zum offenen Widerstand gegen die Strolche auf. Die Strolche, die das Tukland bewacht hatten, waren nach Süden geflohen. Paladin und seine Leute setzten ihnen nach. Die Leute, die er entbehren konnte, schickte er mit Pippin nach Wasserau. So kämpften hundert Tuks von den Tukbergen und den [[Grünberge]]n in der [[Schlacht von Wasserau]].<ref>[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Buch VI, Achtes Kapitel: ''Die Befreiung des Auenlandes''</ref>
Nachdem die Banden von Strolchen im Süden von der Schlacht erfahren hatten, flohen sie aus dem Land und setzten dem Thain wenig Wiederstand entgegen. Die wenigen, die überlebt hatten, wurden in den Wäldern zusammengetrieben. Diejenigen, die sich ergaben, wurden über die Grenze geführt.<ref>[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Buch VI, Neuntes Kapitel: ''Die Grauen Anfurten''</ref>


== Etymologie ==
Paladin Tuk II. starb im Alter von 101 Jahren im Jahr 13 [[Viertes Zeitalter|V. Z.]] (1434 A. Z.), nachdem er 19 Jahre Thain des Auenlandes gewesen war. Anschließend wurde sein Sohn [[Peregrin Tuk|Pippin]] als Peregrin Tuk I. Thain des Auenlandes.<ref name=“AnhangC“></ref><ref>[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Anhang B, Die Aufzählung der Jahre: ''Spätere Ereignisse, die Angehörige der Gemeinschaft des Ringes betreffen''</ref>
* Das Wort ''Paladin'' bedeutet „Ritterlicher Beschützer“.


== Quellen ==
== Quellen ==
* [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''.
<references/>
**Fünftes Buch,
*** Erstes Kapitel: ''Minas Tirith''
**Sechstes Buch,
***Achtes Kapitel: ''Die Befreiung des Auenlandes''
***Neuntes Kapitel: ''Die Grauen Anfurten''
** Anhang C: ''Familienstammbäume'', ''Tuk von Groß-Smials''.


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Aktuelle Version vom 25. September 2025, 12:52 Uhr

Paladin Tuk II.
Bekannt für
  • Pippins Vater
Titel
Thain
Eckdaten
Geboren: 2933 D. Z. (1333 A. Z.)
Gestorben: 13 V. Z. (1434 A. Z.)[1]
Volk: Hobbits
Ort: Auenland, Tukland
Familie
Vater: Adalgrim Tuk
Geschwister: drei Schwestern, Esmeralda
Ehepartner: Heiderose Hang
Kinder: Perle, Pimpernel, Petunia & Peregrin

Paladin Tuk II. (Original Paladin Took II) ist im Legendarium ein Hobbit und der 31. Thain des Auenlandes. Er ist der Vater von Peregrin Tuk.

Stammbaum

Paladin Tuk war der Sohn von Adalgrim Tuk. Der Name seiner Mutter wurde nicht erwähnt. Paladin hatte drei ältere Schwestern, deren Namen ebenfalls nicht erwähnt wurden, und eine jüngere Schwester namens Esmeralda Tuk. Er war verheiratet mit Heiderose Hang. Sie hatten vier Kinder:

Paladin war der Vetter zweiten Grades von Frodo Beutlin. Frodos Mutter Primula war die Cousine seines Vaters Adalgrim. Seine jüngere Schwester Esmeralda war die Mutter von Merry, was Pippin und Merry zu Vettern machte.[1]


Obwohl Paladins Großvater Hildigrim der vierte Sohn von Thain Gerontius Tuk, dem "Alten Tuk" war, fiel Paladin im Jahr 3015 D. Z. (1415 A. Z.) das Amt des Thains zu.[1] Das Amt des Thains wurde innerhalb der Familie innerhalb der männlichen Linie an den jeweils ältesten Sohn weitergegeben.[2] Der älteste Sohn des Alten Tuk, Isegrim Tuk III., der ihm ins Amt folgte, hatte keine Kinder. Sein zweiter Sohn Hildigard Tuk starb jung. Der dritte Sohn des alten Tuks, Isumbras Tuk IV., war für kurze Zeit Thain. Sein Sohn Fortinbras Tuk II. und nach ihm dessen einziger Sohn Ferumbras Tuk III. folgten ihm in das Amt. Ferumbras war nicht verheiratet und hatte keine Kinder. So ging das Amt des Thains an die Linie des vierten Kindes des Alten Tuks über. Hildigrim und sein Sohn Adalgrim waren bereits tot. So folgte Paladin in das Amt des Thains des Auenlandes.[1]

Beschreibung

Paladin bewirtschaftete das Land um Weißbrunn in der Nähe von Tuckbergen.[3]

Paladin und seine Familie waren Gäste auf Bilbos Abschiedsfest.[1]

Als sich Lotho Sackheim-Beutlin 3018 D. Z. (1418 A. Z.) im Auenland als Oberst aufspielte, wollte Paladin von Anfang an nichts mit ihm zu tun haben. Paladin war der Meinung, "dass, wenn einer hier und heute den Führer spielen solle, dann müsse es der rechtmäßige Thain des Auenlands sein und kein Emporkömmling." Als Lotho seine Männer hinschickte, um ins Tukland einzudringen, blieben diese erfolglos. Drei von den Strolchen wurden wegen Plünderns und Raubens erschossen. Die Tuks verschanzten sich in den Groß-Smials und das Tukland stand nun unter ständiger Bewachung.[4]

Als Paladins Sohn Pippin 1419 A. Z. (3019 D. Z.) zusammen mit Frodo, Merry und Samweis vom Ringkrieg im Süden zurückkehrte und von der Lage im Tukland erfuhr, ritt er mit einem halben Dutzend junger Leute aus Wasserau zum Tukland. Daraufhin rief Paladin das gesamte Tukland zum offenen Widerstand gegen die Strolche auf. Die Strolche, die das Tukland bewacht hatten, waren nach Süden geflohen. Paladin und seine Leute setzten ihnen nach. Die Leute, die er entbehren konnte, schickte er mit Pippin nach Wasserau. So kämpften hundert Tuks von den Tukbergen und den Grünbergen in der Schlacht von Wasserau.[5] Nachdem die Banden von Strolchen im Süden von der Schlacht erfahren hatten, flohen sie aus dem Land und setzten dem Thain wenig Wiederstand entgegen. Die wenigen, die überlebt hatten, wurden in den Wäldern zusammengetrieben. Diejenigen, die sich ergaben, wurden über die Grenze geführt.[6]

Paladin Tuk II. starb im Alter von 101 Jahren im Jahr 13 V. Z. (1434 A. Z.), nachdem er 19 Jahre Thain des Auenlandes gewesen war. Anschließend wurde sein Sohn Pippin als Peregrin Tuk I. Thain des Auenlandes.[1][7]

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Anhang C, Ahnentafeln: Tuk von Groß-Smials
  2. J. R. R. Tolkien, Humphrey Carpenter (ed.): Briefe. Brief 214: An A. C. Nunn
  3. J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Buch V, Erstes Kapitel: Minas Tirith
  4. J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux. Klett-Cotta, Stuttgart 2019. Buch VI, Achtes Kapitel: Die Befreiung des Auenlandes, S. 303,304
  5. J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Buch VI, Achtes Kapitel: Die Befreiung des Auenlandes
  6. J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Buch VI, Neuntes Kapitel: Die Grauen Anfurten
  7. J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Anhang B, Die Aufzählung der Jahre: Spätere Ereignisse, die Angehörige der Gemeinschaft des Ringes betreffen
Vorgänger 31. Thain des Auenlandes Nachfolger
Ferumbras III. 1415 – 1434 A. Z. Peregrin