Otho Sackheim-Beutlin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Otho Sackheim-Beutlin'''
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''(original: Otho Sackville-Baggins)'' ist im [[Legendarium]] ein [[Hobbit]] aus dem [[Auenland]].
|Name          =Otho Sackheim-Beutlin  
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== Zeitangaben ==
|Bekannt für  =
* geboren 2910 [[Drittes Zeitalter|D.Z.]] (1310 [[Auenland-Kalender|A.Z.]])
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* 2942 D.Z. (1342 A.Z.) war er bereits mit [[Lobelia Sackheim-Beutlin|Lobelia Straffgürtel]] verheiratet
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* gestorben 3012 D.Z. (1412 A.Z.)


== Beschreibung ==
|Titel        =
Otho Sackheim-Beutlin war der einzige Sohn von [[Longo Beutlin]] und [[Camellia Beutlin|Camellia Sackheim]]. Bereits in jungen Jahren heiratete er Lobelia Straffgürtel und hatte mit ihr einen Sohn [[Lotho Sackheim-Beutlin|Lotho]]. Otho war durch seine Mutter das Oberhaupt der Familie Sackheim geworden, da die Sackheims zur Zeit von Othos Geburt keinen männlichen Erben in ihrer eigenen Familie hatten. Folglich nahm er, wie es unter solchen Umständen Sitte war, den Doppelnamen Sackheim-Beutlin an. Otho war von dem absurden Ehrgeiz besehlt, Oberhaupt gleich zweier Familien zu werden, er hätte sich dann wohl Beutlin-Sackheim-Beutlin  (orig.: ''Baggins-Sackville-Baggins'') genannt. Dies erklärt auch Othos Erbitterung über seines Vettern [[Bilbo Beutlin]]s Rückkehr von seinen Abenteuern, denn wäre Bilbo verschollen geblieben wäre er, als sein nächster Verwandter Bilbos rechtmäßiger Erbe geworden und hätte in [[Beutelsend]] einziehen können. Allerdings bedeutete das Verschwinden Bilbos für Otho als "fast Erben" immer, durch das Fehlen eines Erbscheines den Verlust von Besitz. Ein strittiger Punkt für Otho war auch die Adoption [[Frodo Beutlin|Frodo]]s durch Bilbo, während Bilbo meinte, es sei rechtens einen Adoptivsohn gleichen Nachnamens als Erben einzusetzen, bestritt er dies natürlich. Otho besaß Tabakpflanzungen im [[Südviertel]], vielleicht ein Familienbesitz der Familie Sackheim, die Otho seinem Sohn vor seinem Tod vererbte. Er war Gast auf [[Bilbos Abschiedsfest]].


== Etymologie ==
|Geboren      =2910 [[Drittes Zeitalter|D. Z.]] (1310 [[Auenland-Kalender|A. Z.]])          <!--Pflichtargument-->
Der Name ''Otho'' enthält wie der Name ''Otto'' den Bestandteil ''Ot'' was ''Besitz'' bedeutet, folglich bedeutet Otho ''Besitzer/der der etwas besitzt''. Der Name passt zu Othos Gier nach Besitz und vor allem dem Besitz von Beutelsend.
|Gestorben    =3012 D. Z. (1412 A. Z.)<ref name=“AnhangC“>[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Anhang C, Ahnentafeln: ''Beutlin von Hobbingen''</ref>          <!--Pflichtargument-->
|Volk          =[[Hobbits]]          <!--Pflichtargument-->
|Ort          =[[Auenland]]          <!--Pflichtargument-->
 
|Eltern        =[[Longo Beutlin]] & [[Camellia Beutlin|Camellia Sackheim]]          <!--Nur verwenden, wenn beide Elternteile bekannt sind-->
|Mutter        =          <!--Nur verwenden, wenn nur die Mutter bekannt ist-->
|Vater        =          <!--Nur verwenden, wenn nur der Vater bekannt ist-->
|Geschwister  =   
|Ehepartner    =[[Lobelia Sackheim-Beutlin|Lobelia Straffgürtel]]
|Kinder        =[[Lotho Sackheim-Beutlin|Lotho]]<ref name=“AnhangC“></ref>
}}'''Otho Sackheim-Beutlin''' (Original ''Otho Sackville-Baggins'') ist im [[Legendarium]] ein [[Hobbits|Hobbit]] aus dem [[Auenland]]. Er ist ein Verwandter von [[Bilbo Beutlin|Bilbo]] und [[Frodo Beutlin|Frodo]].
 
==Familie==
Otho Sackheim-Beutlin war der einzige Sohn von [[Longo Beutlin]] und [[Camellia Beutlin|Camellia Sackheim]]. Er heiratete Lobelia Straffgürtel und hatte mit ihr einen Sohn namens [[Lotho Sackheim-Beutlin|Lotho]].
 
Otho war ein Vetter von [[Bilbo Beutlin]]. Sein Vater Longo war ein jüngerer Bruder von Bilbos Vater [[Bungo Beutlin]]. Außerdem war Otho ein Onkel dritten Grades von [[Frodo Beutlin]]. Frodos Urgroßvater [[Largo Beutlin]] war ein jüngerer Bruder von Othos Großvater [[Mungo Beutlin]]. Da Bilbo keine Kinder hatte, war Otho nach seinem Vater Longo  der Nächste in der Erbfolge.<ref name=“AnhangC“></ref>
Weil seine Mutter Camellia keinen Bruder hatte und es keine weiteren männlichen Nachkommen in der Familie der [[Sackheim]]s gab, konnte Otho den Geburtsnamen Sackheim seiner Mutter weiterführen. Es war üblich, in diesem Fall auch den Namen des Vaters zu behalten. So kam Otho zu seinem Doppelnamen: ''Sackheim-Beutlin''.<ref name=“Brief214“>[[J. R. R. Tolkien]], [[Humphrey Carpenter]] (ed.): ''[[Briefe]]''. [[Brief 214]]: ''An A. C. Nunn''</ref>
 
Falls Otho Bilbo beerbt hätte, wäre er auch das Familienoberhaupt der [[Beutlin]]s gewesen. Nach dem Tode seiner Mutter war er das Oberhaupt der Familie Sackheim. Otho war von dem Ehrgeiz besessen, das Familienoberhaupt zweier Familien zu werden, und hätte sich dann wohl ''Beutlin-Sackheim-Beutlin'' (Original ''Baggins-Sackville-Baggins'') genannt. Dies trug noch zusätzlich zu seiner Verbitterung und der Abneigung gegen Bilbo und Frodo bei.<ref name=“Brief214“></ref>
 
==Beschreibung==
Als Bilbo 2941 [[Drittes Zeitalter|D. Z.]] (1341 [[Auenland-Zeitrechnung|A. Z.]]) das Auenland verlassen hatte und lange nicht zurückkam, wähnten sich Otho und seine Frau Lobelia schon als zukünftige Besitzer von [[Beutelsend]]. (Othos Vater Longo lebte  noch und wäre bis zu seinem Tode der offizielle Erbe gewesen.) Kurz bevor Bilbo am 22. Juni 2942 D. Z. (1342 A. Z.)<ref>[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Anhang F, Sprachen und Völker des dritten Zeitalters: ''Von Hobbits''</ref> nach seiner Reise vom [[Erebor]] zurückkam, war er für tot erklärt worden. Die Sackheim-Beutlins bezweifelten, dass der Rückkehrer der echte Bilbo sei.<ref>[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der kleine Hobbit]]''. Neunzehntes Kapitel: ''Das letzte Kapitel''</ref> Nach dem Tod von Longo 2950 D. Z. (1350 A. Z.) war Otho der Nächste in der Erbfolge und nach ihm sein Sohn Lotho. Als Bilbo im Jahre 2989 D. Z. (1389 A. Z.) Frodo adoptierte, setzte er ihn als seinen Erben ein.<ref name=“HdR1,1“>[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Buch I, Erstes Kapitel: ''Ein lang erwartetes Fest''</ref> Die meisten Hobbits stimmten überein, dass ein  adoptierter Hobbit, der nicht blutsverwandt ist, auch nicht erbberechtigt ist, aber dass ein Hobbit gleichen Namens mit denselben Vorfahren die gleichen Rechte wie ein Sohn habe. Es gab aber auch die Meinung, dass dies nicht der Fall sei. Diese Meinung vertrat natürlich Otho.<ref name=“Brief214“></ref>
 
Obwohl Otho und seine Frau Lobelia Bilbo nicht mochten und Frodo verabscheuten, waren sie am 22. September 3001 D. Z. (1401 A. Z.) Gäste auf [[Bilbos Abschiedsfest]]. Die mit goldener Tinte geschriebene Einladungskarte war so prächtig gewesen, dass sie es nicht über sich gebracht hatten, abzusagen. Auch verstand sich Bilbo darauf, seine Gäste gut zu bewirten. Am nächsten Tag waren beide in Beutelsend. Lobelia hatte von Bilbo ein Etui mit silbernen Löffeln als Abschiedsgeschenk bekommen. Beide waren äußerst unzufrieden darüber, dass sie nur ein paar Löffel bekommen sollten, und bestanden darauf, das Testament einzusehen.<ref name=“HdR1,1“></ref>
 
Otho starb im Jahre 3012 D. Z. (1412 A. Z.) und erlebte den Tag nicht mehr, an dem Beutelsend letztendlich doch in den Besitz der Sackheim-Beutlins überging. Frodo verkaufte es Lothos Frau Lobelia 3018 D. Z. (1418 A. Z.), bevor er das Auenland verließ.<ref>[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Buch I, Drittes Kapitel: ''Drei Mann hoch''</ref>
 
Otho vererbte seinem Sohn Lotho Land im [[Südviertel]], auf dem unter anderem [[Pfeifenkraut]] angepflanzt wurde.<ref>[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Buch VI, Achtes Kapitel: ''Die Befreiung des Auenlandes''</ref>
 
==Entwicklungsgeschichte==
In den ersten vier Stammbaumentwürfen der Familie Beutlin hieß der Sohn von Otho noch ''Cosimo''. In den ersten beiden Entwürfen lebte Otho von 2903 D. Z. (1303 A. Z.) bis 3007 D. Z. (1407 A. Z.) und im dritten Entwurf von 2910 D. Z. (1310 A. Z.) bis 3002 D. Z. (1402 A. Z.).<ref>[[J. R. R. Tolkien]], [[Christopher Tolkien]] (ed.): ''[[The History of Middle-earth]] Vol. XII [[The Peoples of Middle-earth]]''. Kapitel III: ''Family Trees'', S. 89–92, Table BA1-BA4</ref>


== Quellen ==
== Quellen ==
* [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Hobbit]]'', Kapitel XIX: ''Die letzte Etappe''
<references/>
* J. R. R. Tolkien: ''[[Der Herr der Ringe]]''.
** Erstes Buch, Erstes Kapitel: ''Ein langerwartetes Fest''
** Sechstes Buch, Neuntes Kapitel: ''Die Befreiung des Auenlandes''
** Anhang C, Familienstammbäume: ''Beutlin von Hobbingen''
* J. R. R. Tolkien: ''[[Briefe]]'', ''Brief 214''
* Cornelia Nitsch: Vornamen von beliebt bis ausgefallen (Gräfe und Unzer Verlag 2003)


[[en:Otho Sackville-Baggins]]
[[en:Otho Sackville-Baggins]]
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[[Kategorie:Hobbits|Sackheim-Beutlin, Otho]]
[[Kategorie:Hobbits|Sackheim-Beutlin, Otho]]
[[Kategorie:Familie Beutlin|Sackheim-Beutlin, Otho]]
[[Kategorie:Familie Beutlin|Sackheim-Beutlin, Otho]]
[[Kategorie:Familie Sackheim|Sackheim-Beutlin, Otho]]

Aktuelle Version vom 21. November 2025, 20:04 Uhr

Otho Sackheim-Beutlin
Eckdaten
Geboren: 2910 D. Z. (1310 A. Z.)
Gestorben: 3012 D. Z. (1412 A. Z.)[1]
Volk: Hobbits
Ort: Auenland
Familie
Eltern: Longo Beutlin & Camellia Sackheim
Ehepartner: Lobelia Straffgürtel
Kinder: Lotho[1]

Otho Sackheim-Beutlin (Original Otho Sackville-Baggins) ist im Legendarium ein Hobbit aus dem Auenland. Er ist ein Verwandter von Bilbo und Frodo.

Familie

Otho Sackheim-Beutlin war der einzige Sohn von Longo Beutlin und Camellia Sackheim. Er heiratete Lobelia Straffgürtel und hatte mit ihr einen Sohn namens Lotho.

Otho war ein Vetter von Bilbo Beutlin. Sein Vater Longo war ein jüngerer Bruder von Bilbos Vater Bungo Beutlin. Außerdem war Otho ein Onkel dritten Grades von Frodo Beutlin. Frodos Urgroßvater Largo Beutlin war ein jüngerer Bruder von Othos Großvater Mungo Beutlin. Da Bilbo keine Kinder hatte, war Otho nach seinem Vater Longo der Nächste in der Erbfolge.[1]

Weil seine Mutter Camellia keinen Bruder hatte und es keine weiteren männlichen Nachkommen in der Familie der Sackheims gab, konnte Otho den Geburtsnamen Sackheim seiner Mutter weiterführen. Es war üblich, in diesem Fall auch den Namen des Vaters zu behalten. So kam Otho zu seinem Doppelnamen: Sackheim-Beutlin.[2]

Falls Otho Bilbo beerbt hätte, wäre er auch das Familienoberhaupt der Beutlins gewesen. Nach dem Tode seiner Mutter war er das Oberhaupt der Familie Sackheim. Otho war von dem Ehrgeiz besessen, das Familienoberhaupt zweier Familien zu werden, und hätte sich dann wohl Beutlin-Sackheim-Beutlin (Original Baggins-Sackville-Baggins) genannt. Dies trug noch zusätzlich zu seiner Verbitterung und der Abneigung gegen Bilbo und Frodo bei.[2]

Beschreibung

Als Bilbo 2941 D. Z. (1341 A. Z.) das Auenland verlassen hatte und lange nicht zurückkam, wähnten sich Otho und seine Frau Lobelia schon als zukünftige Besitzer von Beutelsend. (Othos Vater Longo lebte noch und wäre bis zu seinem Tode der offizielle Erbe gewesen.) Kurz bevor Bilbo am 22. Juni 2942 D. Z. (1342 A. Z.)[3] nach seiner Reise vom Erebor zurückkam, war er für tot erklärt worden. Die Sackheim-Beutlins bezweifelten, dass der Rückkehrer der echte Bilbo sei.[4] Nach dem Tod von Longo 2950 D. Z. (1350 A. Z.) war Otho der Nächste in der Erbfolge und nach ihm sein Sohn Lotho. Als Bilbo im Jahre 2989 D. Z. (1389 A. Z.) Frodo adoptierte, setzte er ihn als seinen Erben ein.[5] Die meisten Hobbits stimmten überein, dass ein adoptierter Hobbit, der nicht blutsverwandt ist, auch nicht erbberechtigt ist, aber dass ein Hobbit gleichen Namens mit denselben Vorfahren die gleichen Rechte wie ein Sohn habe. Es gab aber auch die Meinung, dass dies nicht der Fall sei. Diese Meinung vertrat natürlich Otho.[2]

Obwohl Otho und seine Frau Lobelia Bilbo nicht mochten und Frodo verabscheuten, waren sie am 22. September 3001 D. Z. (1401 A. Z.) Gäste auf Bilbos Abschiedsfest. Die mit goldener Tinte geschriebene Einladungskarte war so prächtig gewesen, dass sie es nicht über sich gebracht hatten, abzusagen. Auch verstand sich Bilbo darauf, seine Gäste gut zu bewirten. Am nächsten Tag waren beide in Beutelsend. Lobelia hatte von Bilbo ein Etui mit silbernen Löffeln als Abschiedsgeschenk bekommen. Beide waren äußerst unzufrieden darüber, dass sie nur ein paar Löffel bekommen sollten, und bestanden darauf, das Testament einzusehen.[5]

Otho starb im Jahre 3012 D. Z. (1412 A. Z.) und erlebte den Tag nicht mehr, an dem Beutelsend letztendlich doch in den Besitz der Sackheim-Beutlins überging. Frodo verkaufte es Lothos Frau Lobelia 3018 D. Z. (1418 A. Z.), bevor er das Auenland verließ.[6]

Otho vererbte seinem Sohn Lotho Land im Südviertel, auf dem unter anderem Pfeifenkraut angepflanzt wurde.[7]

Entwicklungsgeschichte

In den ersten vier Stammbaumentwürfen der Familie Beutlin hieß der Sohn von Otho noch Cosimo. In den ersten beiden Entwürfen lebte Otho von 2903 D. Z. (1303 A. Z.) bis 3007 D. Z. (1407 A. Z.) und im dritten Entwurf von 2910 D. Z. (1310 A. Z.) bis 3002 D. Z. (1402 A. Z.).[8]

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Anhang C, Ahnentafeln: Beutlin von Hobbingen
  2. 2,0 2,1 2,2 J. R. R. Tolkien, Humphrey Carpenter (ed.): Briefe. Brief 214: An A. C. Nunn
  3. J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Anhang F, Sprachen und Völker des dritten Zeitalters: Von Hobbits
  4. J. R. R. Tolkien: Der kleine Hobbit. Neunzehntes Kapitel: Das letzte Kapitel
  5. 5,0 5,1 J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Buch I, Erstes Kapitel: Ein lang erwartetes Fest
  6. J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Buch I, Drittes Kapitel: Drei Mann hoch
  7. J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Buch VI, Achtes Kapitel: Die Befreiung des Auenlandes
  8. J. R. R. Tolkien, Christopher Tolkien (ed.): The History of Middle-earth Vol. XII The Peoples of Middle-earth. Kapitel III: Family Trees, S. 89–92, Table BA1-BA4