Müller Sandigmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurz vor [[Bilbos Abschiedsfest]] war Sandigmann im [[Gasthaus „Zum Efeubusch“]] an der Wasserauerstraße in [[Wasserau]]. [[Hamfast Gamdschie (Sohn von Hobsen)|Hamfast Gamdschie]], [[Väterchen Zwiefuß]], der [[Alter Eichler|Alte Eichler]], ein reisender Händler aus [[Michelbinge]] im [[Westviertel]] und Sandigmann sprachen über [[Bilbo Beutlin|Bilbo]] und [[Frodo Beutlin|Frodo]] Beutlin und deren Familie. Als der Alte Eichler vermutete, dass auf der unglückseligen Bootsfahrt, bei der [[Drogo Beutlin|Drogo]] und [[Primula Beutlin|Primula]] Beutlin ertranken, letztendlich Drogos Gewicht das Boot zum Kentern gebracht hatte, sagte Sandigmann, dass er gehört habe, dass sie ihn reingestoßen habe und er sie mitgezogen hätte. Der [[Hamfast Gamdschie|alte Ohm]], der Sandigmann nicht mochte, entgegnete, dass er nicht auf alles hören sollte. Sandigmann glaubte, dass in [[Beutelsend]] noch allerlei Schätze lagerten. Auch bemerkte er, dass Bilbo öfter weg von zu Hause sei und dass man sich mal diese ''"Ausländer"'' ansehen sollte, die ihn besuchen. [[Zwerge]], wandernde [[Zauberer]], [[Gandalf]] und was nicht alles. Sandigmann war der Meinung, dass Beutelsend ein sonderbarer Ort sei und seine Bewohner noch sonderbarer.<ref>[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Buch I, Erstes Kapitel: ''Ein lang erwartetes Fest''</ref>
Kurz vor [[Bilbos Abschiedsfest]] war Sandigmann im [[Gasthaus „Zum Efeubusch“]] an der Wasserauerstraße in [[Wasserau]]. [[Hamfast Gamdschie (Sohn von Hobsen)|Hamfast Gamdschie]], [[Väterchen Zwiefuß]], der [[Alter Eichler|Alte Eichler]], ein reisender Händler aus [[Michelbinge]] im [[Westviertel]] und Sandigmann sprachen über [[Bilbo Beutlin|Bilbo]] und [[Frodo Beutlin|Frodo]] Beutlin und deren Familie. Als der Alte Eichler vermutete, dass auf der unglückseligen Bootsfahrt, bei der [[Drogo Beutlin|Drogo]] und [[Primula Beutlin|Primula]] Beutlin ertranken, letztendlich Drogos Gewicht das Boot zum Kentern gebracht hatte, sagte Sandigmann, dass er gehört habe, dass sie ihn reingestoßen habe und er sie mitgezogen hätte. Der [[Hamfast Gamdschie|alte Ohm]], der Sandigmann nicht mochte, entgegnete, dass er nicht auf alles hören sollte. Sandigmann glaubte, dass in [[Beutelsend]] noch allerlei Schätze lagerten. Auch bemerkte er, dass Bilbo öfter weg von zu Hause sei und dass man sich mal diese ''"Ausländer"'' ansehen sollte, die ihn besuchen. [[Zwerge]], wandernde [[Zauberer]], [[Gandalf]] und was nicht alles. Sandigmann war der Meinung, dass Beutelsend ein sonderbarer Ort sei und seine Bewohner noch sonderbarer.<ref>[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Buch I, Erstes Kapitel: ''Ein lang erwartetes Fest''</ref>


[[Lotho Sackheim-Beutlin]] hatte Sandigmanns Mühle wohl schon gekauft, bevor er im September 3018 [[Drittes Zeitalter|D. Z.]] (1418 [[Auenland-Zeitrechnung|A. Z.]]) nach Beutelsend kam. Als Lotho bald darauf eine Gewaltherrschaft im Auenland auf den Weg brachte. rissen die [[Strolche]] die Mühle ab.<ref name=“HdR6,8“></ref>
[[Lotho Sackheim-Beutlin]] hatte Sandigmanns Mühle wohl schon gekauft, bevor er im September 3018 [[Drittes Zeitalter|D. Z.]] (1418 [[Auenland-Zeitrechnung|A. Z.]]) nach Beutelsend kam. Als Lotho bald darauf eine Gewaltherrschaft im Auenland auf den Weg brachte, rissen die [[Strolche]] die Mühle ab.<ref name=“HdR6,8“></ref>


==Quellen==
==Quellen==

Aktuelle Version vom 9. Oktober 2025, 12:07 Uhr

Müller Sandigmann
Eckdaten
Geboren: Ende des D. Z.
Gestorben: unbekannt
Volk: Hobbits
Ort: Auenland, Hobbingen
Familie
Kinder: Timm

Müller Sandigmann (Original Miller Sandyman) ist im Legendarium ein Hobbit aus dem Auenland. Er ist der Müller von Hobbingen.

Beschreibung

Sandigmann war der Müller von Hobbingen. Über seine Familie ist nur bekannt, dass er einen Sohn, namens Timm hatte.

Den Sandigmanns gehörte die alte Mühle an der Wässer, zu der auch der Mühlenhof gehörte.[1][2]

Kurz vor Bilbos Abschiedsfest war Sandigmann im Gasthaus „Zum Efeubusch“ an der Wasserauerstraße in Wasserau. Hamfast Gamdschie, Väterchen Zwiefuß, der Alte Eichler, ein reisender Händler aus Michelbinge im Westviertel und Sandigmann sprachen über Bilbo und Frodo Beutlin und deren Familie. Als der Alte Eichler vermutete, dass auf der unglückseligen Bootsfahrt, bei der Drogo und Primula Beutlin ertranken, letztendlich Drogos Gewicht das Boot zum Kentern gebracht hatte, sagte Sandigmann, dass er gehört habe, dass sie ihn reingestoßen habe und er sie mitgezogen hätte. Der alte Ohm, der Sandigmann nicht mochte, entgegnete, dass er nicht auf alles hören sollte. Sandigmann glaubte, dass in Beutelsend noch allerlei Schätze lagerten. Auch bemerkte er, dass Bilbo öfter weg von zu Hause sei und dass man sich mal diese "Ausländer" ansehen sollte, die ihn besuchen. Zwerge, wandernde Zauberer, Gandalf und was nicht alles. Sandigmann war der Meinung, dass Beutelsend ein sonderbarer Ort sei und seine Bewohner noch sonderbarer.[3]

Lotho Sackheim-Beutlin hatte Sandigmanns Mühle wohl schon gekauft, bevor er im September 3018 D. Z. (1418 A. Z.) nach Beutelsend kam. Als Lotho bald darauf eine Gewaltherrschaft im Auenland auf den Weg brachte, rissen die Strolche die Mühle ab.[1]

Quellen

  1. 1,0 1,1 J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Buch VI, Achtes Kapitel: Die Befreiung des Auenlandes
  2. Wayne G. Hammond und Christina Scull: The Art of the Hobbit by J. R. R. Tolkien. The Hill: Hobbiton
  3. J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Buch I, Erstes Kapitel: Ein lang erwartetes Fest