Alcar i Ataren
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Alcar i Ataren ist die begonnene Übersetzung der lateinischen Formel Glora Patri en Filio et Spiritui Sancto auf Quenya durch J. R. R. Tolkien. Sie wird u. a. als Schlussformel bei der Rezitation von Psalmen sowie beim Gebet des Rosenkranzes verwandt.[1]
| „ | Alcar i ataren ar i yondon ar i airefean. | “ |
– J. R. R. Tolkien: Alcar i Ataren | ||
| Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. | ||
Übersetzung: https://glaemscrafu.jrrvf.com/german/alcariataren.html | ||
Für den zweiten Teil sicut erat in principio et nunc et semper et in saecula saeculorum, amen (wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit, Amen) ist keine Übersetzung überleifert.
Sonstiges
- Dem Heiligen Geist (airefea) entspricht im Legendarium das Geheime Feuer.
Siehe auch
- Átaremma (Vaterunser, Quenya)
- Aia María (Ave Maria, Quenya)
- Ortírielyanna (Unter deinem Schutz und Schirm, Quenya)
- Alcar mi Tarmenel na Erun (Ehre sei Gott in der Höhe, Quenya)
- Ae Adar Nín (Vaterunser, Sindarin)
Quellen
- ↑ Text auf Glaemscrafu, abgerufen am 1. September 2025.
