Dervorin: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zeitangabe==
'''Dervorin''' ist im [[Legendarium]] ein [[Menschen|Mensch]] aus [[Gondor]].
* *:[[Drittes Zeitalter|D.Z.]]
* — :


==Volk==
== Zeitangabe ==
[[Menschen]], Bewohner von [[Gondor]]


==Beschreibung==
* lebte zur Zeit des [[Ringkrieg]]es
'''Dervorin''' lebte zur Zeit des [[Ringkrieg]]es im Tal des [[Ringló]]. Er war Sohn des dortigen Fürsten und führte ca. 300 Fußsoldaten nach [[Minas Tirith (Gondor)]], um die Hauptstadt gegen [[Mordor]]s Streitkräfte zu verteidigen.


==Quellen==
== Beschreibung ==
* [[Der Herr der Ringe]] - [[Die Rückkehr des Königs]]: Buch V, Kapitel 1


Dervorin war der Sohn des Herrn des [[Ringló-Tal]]s. Im März 3019 [[Drittes Zeitalter|D. Z.]] führte er 300 Fußsoldaten nach [[Minas Tirith (Gondor)|Minas Tirith]] um den anderen Streitkräften [[Gondor]]s in der [[Schlacht auf den Pelennor-Feldern]] beizustehen.
== Etymologie ==
Laut [[Helmut W. Pesch|Pesch]] scheint sich der Name ''Dervorin'' von den [[Quenya]]-Wörtern ''ner'' respektive ''der'' für ‚Mann, Erwachsener‘ und ''vorima'' für ‚andauernd, wiederholt, standhaft (im Bündnis, im Halten eines Eides oder Verprechens), getreu‘ abzuleiten. Möglicherweise bedeutet Dervorin also ‚eidtreuer Mann‘.
== Quellen ==
* [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''.
** Fünftes Buch, Erstes Kapitel: ''Minas Tirith''.
* [[Helmut W. Pesch]]: ''[[Elbisch (Buch)|Elbisch]]''.
** ''Wörterbuch Quenya – Deutsch'', Eintragungen für ''ner'' und ''vorima''.
[[Kategorie:Personen]]
[[Kategorie:Menschen]]
[[Kategorie:Menschen]]
[[en:Dervorin]]
[[fr:encyclo:personnages:hommes:3a:dunedain:gondoriens:dervorin]]
[[fi:Dervorin]]

Aktuelle Version vom 11. April 2011, 17:00 Uhr

Dervorin ist im Legendarium ein Mensch aus Gondor.

Zeitangabe

Beschreibung

Dervorin war der Sohn des Herrn des Ringló-Tals. Im März 3019 D. Z. führte er 300 Fußsoldaten nach Minas Tirith um den anderen Streitkräften Gondors in der Schlacht auf den Pelennor-Feldern beizustehen.

Etymologie

Laut Pesch scheint sich der Name Dervorin von den Quenya-Wörtern ner respektive der für ‚Mann, Erwachsener‘ und vorima für ‚andauernd, wiederholt, standhaft (im Bündnis, im Halten eines Eides oder Verprechens), getreu‘ abzuleiten. Möglicherweise bedeutet Dervorin also ‚eidtreuer Mann‘.

Quellen