Sador: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ardapedia
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 17: Zeile 17:
Sador war ein Freund von Turin in dessen Jugend. Er war der einzige, dem sich Turin anvertraute. Sador schnitzte ihm kleine Holzfiguren, denn seine Aufgabe war es Dinge im Haus auszubessern und er wollte die Freundlichkeit des jungen Kindes belohnen. Am meisten liebte Túrin aber seine Geschichten.
Sador war ein Freund von Turin in dessen Jugend. Er war der einzige, dem sich Turin anvertraute. Sador schnitzte ihm kleine Holzfiguren, denn seine Aufgabe war es Dinge im Haus auszubessern und er wollte die Freundlichkeit des jungen Kindes belohnen. Am meisten liebte Túrin aber seine Geschichten.


Sador wurde von Túrin „''Labadal''“ genannt, was soviel bedeutet, wie „Hüpf-fuß“.
Sador wurde von Túrin „''Labadal''“ genannt, was soviel bedeutet, wie „Hüpffuß“.


==Sonstiges==
==Sonstiges==

Version vom 10. Januar 2009, 20:09 Uhr

Sador

Zeitagabe

Er lebte zur Zeit Túrin Turambars.

Volk

Menschen

Beschreibung

Sador war ein Diener im Hause Túrins und Húrins. Er schlug sich aus Unachtsamkeit beim Holzfällen den rechten Fuß ab.

Er wurde als junger Mann in die Dagor Bragollach einberufen, kam aber erst an, als sie bereits geschlagen war. Daraufhin diente er in Barad Eithel und war immer noch dort, als sie von Morgoth angriffen wurde. Daraufhin kehrte er in seine Heimat zurück.

Sador war ein Freund von Turin in dessen Jugend. Er war der einzige, dem sich Turin anvertraute. Sador schnitzte ihm kleine Holzfiguren, denn seine Aufgabe war es Dinge im Haus auszubessern und er wollte die Freundlichkeit des jungen Kindes belohnen. Am meisten liebte Túrin aber seine Geschichten.

Sador wurde von Túrin „Labadal“ genannt, was soviel bedeutet, wie „Hüpffuß“.

Sonstiges

Tolkien beabsichtigte eigentlich Sador in einen Drúedain zu verwandeln.

Quellen

Nachrichten aus Mittelerde, Teil 1, Narn i Hín Húrin

Túrins Kindheit, S. 84ff, 97, 100ff, 147