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Morgoth war zufrieden mit dem Bündnis zwischen den Eldar und den Edain, denn so hatte er es geplant. Im Gegensatz zu Bór und seinen Söhnen [[Borlad]], [[Borlach]] und [[Borthand]], die treu blieben, erfüllten Ulfangs Söhne seine Erwartungen und erwiesen sich als Verräter.<ref name="name">[[J. R. R. Tolkien]], [[Christopher Tolkien]] (ed.): ''[[Das Silmarillion]]'', Quenta Silmarillion, XVIII "Vom Verderben Beleriands und von Fingolfins Ende"</ref> | |||
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Version vom 18. August 2025, 10:09 Uhr
Ulfang, der Schwarze, Häuptling der Ostlinge
Volk
Zeitangabe
- geboren E. Z. (J. S.)
- gestorben unbekannt
- kam ca. 458 E. Z. mit seinem Volk nach Beleriand
Beschreibung
Ulfang war neben Bór einer der beiden größten Häuptlinge der Ostlinge, die im späten Ersten Zeitalter nach Beleriand zogen. Nachdem Ulfang mit seinen Söhnen Ulfast, Ulwarth und Uldor ursprünglich auf Geheiß von Morgoth nach Beleriand kam, stellte er sich in den Dienst von Caranthir.[1] In der Nirnaeth Arnoediad verrieten sie die Eldar und die Edain und fielen der Nachhut von Feanors Söhnen in den Rücken. Alle drei Söhne Ulfangs wurden in der Schlacht erschlagen.[2]
Sonstiges
Morgoth war zufrieden mit dem Bündnis zwischen den Eldar und den Edain, denn so hatte er es geplant. Im Gegensatz zu Bór und seinen Söhnen Borlad, Borlach und Borthand, die treu blieben, erfüllten Ulfangs Söhne seine Erwartungen und erwiesen sich als Verräter.[1]
Quellen
<references>
- ↑ 1,0 1,1 J. R. R. Tolkien, Christopher Tolkien (ed.): Das Silmarillion, Quenta Silmarillion, XVIII "Vom Verderben Beleriands und von Fingolfins Ende"
- ↑ J. R. R. Tolkien, Christopher Tolkien (ed.): Das Silmarillion, Quenta Silmarillion, XX "Von der Fünften Schlacht: Nirnaeth Arnoediad"
