Andweis Seiler: Unterschied zwischen den Versionen
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Andweis war das älteste Kind von [[Gamdschie|Hobsen | Andweis war das älteste Kind von [[Hobsen Gamdschie|Hobsen ''„Seiler“'' Gamdschie]] . Er war der Bruder von [[Hamfast Gamdschie|Hamfast]], [[Maie Gamdschie (Tochter von Hobsen)|Maie]] und [[Halfred von Oberbühl]]. Er hatte einen Sohn namens [[Ansen Seiler|Ansen]]. Wie schon sein Großvater [[Hob Gammidsch]] und sein Vater war er Seiler in [[Reepfeld]].<ref name="AnhangC"> </ref> Andweis und sein Vater vor ihm hatten viele Jahre eine „Seilerbahn“ in Reepfeld.<ref name="name"> [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Buch IV, Erstes Kapitel: ''Sméagols Zähmung'' </ref> | ||
Statt Gamdschie nannte er sich nach dem Traditionsberuf seiner Vorfahren | Statt Gamdschie nannte er sich nach dem Traditionsberuf seiner Vorfahren „Seiler“ (Original ''Roper''). | ||
Sein Neffe [[Hamsen Gamdschie|Hamsen]] aus [[Hobbingen]] zog zu ihm, wahrscheinlich um auch Seiler zu werden.<ref name="AnhangC"></ref> | Sein Neffe [[Hamsen Gamdschie|Hamsen]] aus [[Hobbingen]] zog zu ihm, wahrscheinlich um auch Seiler zu werden.<ref name="AnhangC"></ref> | ||
Andweis Seiler wurde auch ''Andi'' genannt.<ref name="AnhangC"></ref> Sein Neffe [[Samweis Gamdschie|Sam]] nannte ihn ''Onkel Andi'' (Original ''Uncle Andy'').<ref name="name"> [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Buch IV, Erstes Kapitel: ''Sméagols Zähmung'' </ref> | Andweis Seiler wurde auch ''Andi'' genannt.<ref name="AnhangC"></ref> Sein Neffe [[Samweis Gamdschie|Sam]] nannte ihn ''Onkel Andi'' (Original ''Uncle Andy'').<ref name="name"> [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Buch IV, Erstes Kapitel: ''Sméagols Zähmung'' </ref> | ||
In der alten [[Carroux]]-Übersetzung wird ''Uncle Andy'' im Kapitel ''Lothlórien'' mit ''Onkel Adolf'' wiedergegeben: '' | ==Sonstiges== | ||
In der alten [[Carroux]]-Übersetzung wird ''Uncle Andy'' im Kapitel ''Lothlórien'' mit ''Onkel Adolf'' wiedergegeben: ''„Nicht einmal mein Onkel Adolf hat jemals solche Kunststücke versucht.“'' Im Kapitel ''Sméagols Zähmung'' nennt Sam ihn allerdings ''Onkel Andi''.<ref>[[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Übersetzt von [[Margaret Carroux]] und [[Ebba-Margareta von Freymann]]. [[Klett-Cotta]],12. Auflage der Sonderausgabe 1984, Erster Band</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 14. November 2025, 14:55 Uhr
| Andweis Seiler | |
|---|---|
| Eckdaten | |
| Geboren: | 2923 D. Z. (1323 A. Z.)[1] |
| Gestorben: | unbekannt |
| Volk: | Hobbits |
| Ort: | Auenland, Reepfeld[1] |
| Familie | |
| Vater: | Hobsen Gamdschie |
| Geschwister: | Hamfast, Maie & Halfred von Oberbühl |
| Kinder: | Ansen[1] |
Andweis Seiler (Original Andwise Roper) ist im Legendarium ein Hobbit aus dem Auenland. Er ist Seiler in Reepfeld und ein Onkel von Samweis Gamdschie.
Beschreibung
Andweis war das älteste Kind von Hobsen „Seiler“ Gamdschie . Er war der Bruder von Hamfast, Maie und Halfred von Oberbühl. Er hatte einen Sohn namens Ansen. Wie schon sein Großvater Hob Gammidsch und sein Vater war er Seiler in Reepfeld.[1] Andweis und sein Vater vor ihm hatten viele Jahre eine „Seilerbahn“ in Reepfeld.[2]
Statt Gamdschie nannte er sich nach dem Traditionsberuf seiner Vorfahren „Seiler“ (Original Roper). Sein Neffe Hamsen aus Hobbingen zog zu ihm, wahrscheinlich um auch Seiler zu werden.[1]
Andweis Seiler wurde auch Andi genannt.[1] Sein Neffe Sam nannte ihn Onkel Andi (Original Uncle Andy).[2]
Sonstiges
In der alten Carroux-Übersetzung wird Uncle Andy im Kapitel Lothlórien mit Onkel Adolf wiedergegeben: „Nicht einmal mein Onkel Adolf hat jemals solche Kunststücke versucht.“ Im Kapitel Sméagols Zähmung nennt Sam ihn allerdings Onkel Andi.[3]
Dies wurde in der Neuauflage von 2008 geändert.
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Anhang C, Ahnentafeln: Stammbaum von Master Samweis
- ↑ 2,0 2,1 J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Buch IV, Erstes Kapitel: Sméagols Zähmung
- ↑ J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta,12. Auflage der Sonderausgabe 1984, Erster Band
