Tore der Nacht: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
== Quellen ==


* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Quenta Silmarillion“, XXIV ''Von Earendils Fahrt und dem Krieg des Zorns''.
* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Quenta Silmarillion“, XXIV „Von Earendils Fahrt und dem Krieg des Zorns“.
* Robert Foster: ''[[Das große Mittelerde-Lexikon]]''. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel ''The Complete Guide to Middle-Earth''.) Seite 696, Artikel „Tore der Nacht“.
* Robert Foster: ''[[Das große Mittelerde-Lexikon]]''. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel ''The Complete Guide to Middle-Earth''.) Seite 696, Artikel „Tore der Nacht“.



Version vom 25. Juli 2009, 19:06 Uhr

Die Gestalt Ardas vor der Wandlung der Welt.

Als Tore der Nacht wurde eine Öffnung in den Mauern der Nacht bezeichnet, die Arda von Kúma abgrenzten. Durch diese Tore wurde Melkor am Ende des Ersten Zeitalters hinaus gestoßen und konnte fortan nicht mehr nach Arda zurückkehren, da an den Toren eine ewige Wache steht.

Es gab möglicherweise noch andere Öffnungen in den Mauern der Nacht, denn Melkor kehrte während des Frühlings von Arda vermutlich nicht über diese Tore in die Welt zurück.

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Quenta Silmarillion“, XXIV „Von Earendils Fahrt und dem Krieg des Zorns“.
  • Robert Foster: Das große Mittelerde-Lexikon. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel The Complete Guide to Middle-Earth.) Seite 696, Artikel „Tore der Nacht“.