Tol Brandir: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Tol Brandir''' ([[Sindarin|Sin.]] für ''Insel der hohen Wacht'')
'''Tol Brandir'''


== Beschreibung ==
== Beschreibung ==


In der Mitte des [[Nen Hithoel]] ragt die Felseninsel Tol Brandir aus den tosenden Fluten empor. Es heißt, ihre Hänge seien so steil, dass weder Mensch noch Tier sie jemals betreten haben.
'''Tol Brandir''', auch Zinnenfels (orig.: ''Tindrock'') genannt, war eine steile Felseninsel die aus dem flutenden Wassern des zum [[Rauros]] hinströmenden [[Nen Hithoel]] emporragte. Sie lag zwischen den Bergen [[Amon Hen]], dem Berg des Sehens und [[Amon Lhaw]], dem Berg des Hörens. Die Klippen des Berges ragten fast senkrecht aus dem Wasser auf, es folgten steile Hänge auf denen Bäume wuchsen die sich bis zu den senkrechten grauen Felswänden hochzogen, die in einem Gipfel, vergleichbar einer Zinne mündeten, die von Scharen von Vögeln umkreist wurde. Angeblich hatten weder [[Menschen|Mensch]] noch Tier ihn jemals betrat.


== Quellen ==
== Quellen ==


{{Quellen}}
*J. R. R. Tolkien: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel ''The Lord of the Rings''.)
:*Zweites Buch,
::Neuntes Kapitel: ''Der Große Strom''
::Zehntes Kapitel: ''Der Zerfall des Bundes''


[[Kategorie:Inseln]]
[[Kategorie:Inseln]]
[[Kategorie:Berge und Hügel]]

Version vom 4. Juli 2008, 21:05 Uhr

Tol Brandir (Sin. für Insel der hohen Wacht)

Beschreibung

Tol Brandir, auch Zinnenfels (orig.: Tindrock) genannt, war eine steile Felseninsel die aus dem flutenden Wassern des zum Rauros hinströmenden Nen Hithoel emporragte. Sie lag zwischen den Bergen Amon Hen, dem Berg des Sehens und Amon Lhaw, dem Berg des Hörens. Die Klippen des Berges ragten fast senkrecht aus dem Wasser auf, es folgten steile Hänge auf denen Bäume wuchsen die sich bis zu den senkrechten grauen Felswänden hochzogen, die in einem Gipfel, vergleichbar einer Zinne mündeten, die von Scharen von Vögeln umkreist wurde. Angeblich hatten weder Mensch noch Tier ihn jemals betrat.

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.)
  • Zweites Buch,
Neuntes Kapitel: Der Große Strom
Zehntes Kapitel: Der Zerfall des Bundes