Nen Hithoel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ardapedia
K (Buchnummerierung. (mehr Infos))
Zeile 10: Zeile 10:


==Quellen==
==Quellen==
* [[Der Herr der Ringe (Roman)|Der Herr der Ringe]], Buch II, Neuntes Kapitel: ''Der Große Strom''  
* [[Der Herr der Ringe (Roman)|Der Herr der Ringe]], Zweites Buch, Neuntes Kapitel: ''Der Große Strom''  
* [[Der Herr der Ringe (Roman)|Der Herr der Ringe]], Buch II, Zehntes Kapitel: ''Der Zerfall des Bundes''  
* [[Der Herr der Ringe (Roman)|Der Herr der Ringe]], Zweites Buch, Zehntes Kapitel: ''Der Zerfall des Bundes''  
* [[Der Herr der Ringe (Roman)|Der Herr der Ringe]], Anhang A (iv)  
* [[Der Herr der Ringe (Roman)|Der Herr der Ringe]], Anhang A (iv)  
* [[Historischer Atlas von Mittelerde]], ''Die Braunen Lande, das Ödland, die Hügellande und der Emyn Muil'', S. 84/85   
* [[Historischer Atlas von Mittelerde]], ''Die Braunen Lande, das Ödland, die Hügellande und der Emyn Muil'', S. 84/85   

Version vom 1. April 2008, 15:11 Uhr

Nen Hithoel, See in Mittelerde

Geographie

Nen Hithoel, der einzige See im Flußlauf des Anduin, liegt in einem tiefen Talkessel mitten in der schroffen Felsenwüste der Emyn Muil zwischen den Stromschnellen von Sarn Gebir und den Rauros-Fällen. Am nördlichen Eingang des Talkessels stehen die Argonath, die ehrfurchtgebietenden steinernen Abbilder von Isildur und Anárion, die Rómendacil II. etwa im Jahre 1248 D.Z. als Tor zum Königreich Gondor erbaute. An der Südflanke des Tals erheben sich beiderseits des Rauros Amon Hen, der Berg des Sehens, und Amon Lhaw, der Berg des Hörens, und zwischen ihnen ragt die Felseninsel Tol Brandir aus den tosenden Fluten. Es heißt, ihre Hänge seien so steil, dass kein Mensch sie jemals betreten hat.

Am 25. Februar 3019 D.Z. landen die Gefährten hier am Westufer an und schlagen in der Graslandschaft von Parth Galen ihr Nachtlager auf.

Etymologie

Der Sindarin-Name bedeutet in etwa nebliges Wasser oder See des nebligen Wassers.

Quellen