Brytta: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Ardapedia
K (kat) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
==Zeitangabe== | ==Zeitangabe== | ||
* geb. [[ | |||
* — [[ | * geb. [[Das Dritte Zeitalter|2752 D.Z.]] | ||
*11. König von [[Rohan]] ab [[ | * — [[Das Dritte Zeitalter|2842 D.Z.]] | ||
* 11. König von [[Rohan]] ab [[Das Dritte Zeitalter|2798 D.Z.]] (''44 Jahre Regierungszeit'') | |||
==Volk== | ==Volk== | ||
[[Menschen]], [[Rohirrim]] | [[Menschen]], [[Rohirrim]] | ||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
'''Brytta''' ist der Sohn von [[Fréaláf]]. Er wurde auch '''Brytta Léofa''' genannt. Sein Sohn hieß [[Walda]]. Von seinem Volk wurde er geliebt, da er ein offenes Herz hatte und jenen half, die Hilfe benötigten. In seiner Regierungszeit wurden die [[Orks]] soweit verdrängt, dass man sogar dachte, es gäbe keine mehr. | '''Brytta''' ist der Sohn von [[Fréaláf]]. Er wurde auch '''Brytta Léofa''' genannt. Sein Sohn hieß [[Walda]]. Von seinem Volk wurde er geliebt, da er ein offenes Herz hatte und jenen half, die Hilfe benötigten. In seiner Regierungszeit wurden die [[Orks]] soweit verdrängt, dass man sogar dachte, es gäbe keine mehr. | ||
==Externe Links== | ==Externe Links== | ||
* [http://gernot-katzers-spice-pages.com/tolkien/edain.pdf Stammbaum der Eldar und Atani] | * [http://gernot-katzers-spice-pages.com/tolkien/edain.pdf Stammbaum der Eldar und Atani] | ||
==Quellenangabe== | ==Quellenangabe== | ||
*[[http://www.glyphweb.com/arda/default.htm]] | *[[http://www.glyphweb.com/arda/default.htm]] | ||
[[Kategorie:Personen]] | [[Kategorie:Personen]] | ||
[[Kategorie:Menschen]] | [[Kategorie:Menschen]] | ||
[[Kategorie:Rohirrim]] | [[Kategorie:Rohirrim]] | ||
Version vom 2. August 2007, 14:45 Uhr
Brytta, Sohn von Fréaláf
Zeitangabe
Volk
Beschreibung
Brytta ist der Sohn von Fréaláf. Er wurde auch Brytta Léofa genannt. Sein Sohn hieß Walda. Von seinem Volk wurde er geliebt, da er ein offenes Herz hatte und jenen half, die Hilfe benötigten. In seiner Regierungszeit wurden die Orks soweit verdrängt, dass man sogar dachte, es gäbe keine mehr.
Externe Links
Quellenangabe
- [[1]]
