Eriador
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Eriador, auch "Die einsamen Lande"
Geographie
Eriador ist ein Gebiet im Nordwesten Mittelerdes. Es erstreckt sich in Ost-West-Richtung vom Nebelgebirge bis zu den Blauen Bergen. Im Süden wird es durch die Flüsse Gwathló und Glanduin begrenzt, im Norden durch die eisige Ödnis des Forodwaith.
Regionen in Eriador (3. Zeitalter)
Hintergrund
- Im Ersten Zeitalter lebten Menschen in Eriador. Morgoth hatte dort seine Macht.
- Im Zweiten Zeitalter lag Eriador unter dem Schatten Saurons, doch gegen Ende des Zeitalters wurde das Reich Arnor gegründet.
- Nach der Pest Gondors und den Kriegen mit Angmar lebten im Dritten Zeitalter nur noch wenige hier. Größere Ansiedlungen fanden sich nur in Bruchtal, wo Elrond eine der letzten Elbensiedlungen gegründet hatte, im Breeland, wo Menschen und Hobbits einträchtig beieinander lebten und vor allem im Auenland, das nur von Hobbits bewohnt wurde. Daneben lebten auch die Waldläufer des Nordens, die Dúnedain, in Eriador, doch über ihre Siedlungen ist nichts bekannt.
- Im Vierten Zeitalter begründete Aragorn II. Arnor neu, so dass von einer Bevölkerungszunahme in der Region ausgegangen werden kann.
Flora und Fauna
In Eriador und vor allem im Auenland kommen folgende Tiere und Pflanzen häufig vor:
- Füchse
- Vögel wie Drosseln, Raben etc., andere Vögel, wie Eisvögel oder z.B. Schwäne leben meist in der Nähe der Weidenwinde
- Kapuzinerkresse (in Gärten)
- Löwenmaul (in Gärten)
- Sonnenblumen (in Gärten)
- Die Bauern in Eriador bauen u.a. Kohl, Karotten, Mais, Kartoffeln und Tomaten an.
Quellen
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