Malduin: Unterschied zwischen den Versionen
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** Anhang: ''Namenliste''. | |||
* [[Karen Wynn Fonstad]]: ''[[Historischer Atlas von Mittelerde]].'' | |||
** Das Erste Zeitalter. ''Beleriand und die Länder im Norden''. | |||
* J. R. R. Tolkien: ''Das Silmarillion.'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. | |||
** Anhänge: ''Namenregister'', ''Elemente in den Quenya- und Sindarin-Namen''. | |||
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Aktuelle Version vom 19. März 2012, 17:46 Uhr
Der Malduin ist im Legendarium ein Fluss in Beleriand.
Namen
Malduin stammt aus dem Sindarin und ist aus zwei Wörtern zusammengesetzt. Zum einen steht am Wortanfang das Adjektiv mal-, was „golden“ bedeutet. Das zweite Wort duin beschreibt einen „(langen) Fluss“. Malduin hieße also „goldener Fluss“, wird aber in diesem Fall nach den Anhängen des Silmarillion mit „gelber Fluss“ übersetzt. Dies ist auch eine Möglichkeit, wenn man den Wortteil „mal-“ von malen ableitet, was tatsächlich „gelb“ bedeutet.
Geographie
Der Malduin entsprang in den Ered Wethrin, vermutlich in der Gegend, an der die Berge von Mithrim auf das Schattengebirge trafen. Er floss von dort aus Richtung Süden und mündete unterhalb vom Einfluss des Glithui in den Teiglin.
Externe Links
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Die Kinder Húrins. Herausgegeben von Christopher Tolkien.
- Anhang: Namenliste.
- Karen Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde.
- Das Erste Zeitalter. Beleriand und die Länder im Norden.
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien.
- Anhänge: Namenregister, Elemente in den Quenya- und Sindarin-Namen.