Sirannon: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geographie==
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Der '''Sirannon''' ist ein Bach der an der Westflanke des [[Nebelgebirge|Nebelgebirges]] unterhalb des [[Celebdil]] in der Nähe des [[Hulstentor]]s von [[Moria]] entspringt. Von dort aus fließt er durch ein flaches Tal entlang der Straße nach [[Ost-in-Edhil]]. Im [[Westen]] des Tals gibt es eine Geländestufe über die der '''Sirannon''' einen etwa 10 m (5 Klafter) hohen Wasserfall, den  [[Stufenfall]] (in der deutschen [[Margaret Carroux|Carroux]]-Übersetzung ohne eigenen Namen) hinunterstürzt. Neben dem Wasserfall sind Stufen in den Fels gehauen, von denen der Name der Fälle herrührt. Er floss dann westwärts nach [[Eregion]]. Nach den Karten von [[Karen Wynn Fonstad]] mündet er bei Ost-in-Edhil in den [[Glanduin]]. Im Norden des Flusses führt eine Straße entlang, die Moria und die Elbenstadt verbindet.
Der '''Sirannon''' war ein Bach, der an der Westflanke des [[Nebelgebirge|Nebelgebirges]] unterhalb des [[Celebdil]] in der Nähe des [[Hulstentor]]s von [[Moria]] entsprang. Von dort aus floß er durch ein flaches Tal entlang der Straße nach [[Ost-in-Edhil]]. Im [[Westen]] des Tals gab es eine Geländestufe, über die der '''Sirannon''' einen etwa 10 m (5 Klafter) hohen Wasserfall, den  [[Stufenfall]] (in der deutschen [[Margaret Carroux|Carroux]]-Übersetzung ohne eigenen Namen) hinunterstürzte. Neben dem Wasserfall waren Stufen in den Fels gehauen, von denen der Name der Fälle herrührte. Der Sirannon floß dann westwärts nach [[Eregion]]. Nach den Karten von [[Karen Wynn Fonstad]] mündete er bei Ost-in-Edhil in den [[Glanduin]]. Im Norden des Flusses führte eine Straße entlang, die Moria und die Elbenstadt verband.


==Hintergrund==
==Hintergrund==

Version vom 1. August 2006, 08:09 Uhr

Sirannon, auch "Torbach" genannt (original: The Gate-stream)

Fluss in Eregion

Geographie

Der Sirannon war ein Bach, der an der Westflanke des Nebelgebirges unterhalb des Celebdil in der Nähe des Hulstentors von Moria entsprang. Von dort aus floß er durch ein flaches Tal entlang der Straße nach Ost-in-Edhil. Im Westen des Tals gab es eine Geländestufe, über die der Sirannon einen etwa 10 m (5 Klafter) hohen Wasserfall, den Stufenfall (in der deutschen Carroux-Übersetzung ohne eigenen Namen) hinunterstürzte. Neben dem Wasserfall waren Stufen in den Fels gehauen, von denen der Name der Fälle herrührte. Der Sirannon floß dann westwärts nach Eregion. Nach den Karten von Karen Wynn Fonstad mündete er bei Ost-in-Edhil in den Glanduin. Im Norden des Flusses führte eine Straße entlang, die Moria und die Elbenstadt verband.

Hintergrund

Als die neun Gefährten im Januar 3019 D.Z. Moria erreichten, fanden sie den Sirannon unterhalb des Wasserfalls ausgetrocknet. Er war gestaut worden und hatte das Tal, das ursprünglich unterhalb des Hulstentors lag, überflutet. In seinen dunklen Wassern lauerte der Wächter im Wasser.

Quellen