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Nachdem Melkor eingesperrt war, war das Böse vorerst aus der Welt geschafft. Den Elben stand es nun frei, in das Segensreich zu ziehen. [[Orome]] führte die meisten von ihnen durch die Gestaden [[Mittelerde]]s und von [[Ulmo]] zog sie auf einer Inselfähre anschließend nach Aman. Dort wurden die Elben von [[Valar]] willkommen geheißen und nahmen ihre Wohnsitze in der Stadt [[Tirion]] und im Landesinneren von Valinor. Nach der Ankunft der [[Teleri]], wohnten sie auch Tol Eressea und später in [[Alqualonde]]. Während dieser Zeit blühten die Eldar im Licht der Zwei Bäume auf und wurden groß an Kraft und Geist. Auch ihre Zahl nahm stetig zu. Die großen Fürsten der [[Noldor]], [[Feanor]] und [[Fingolfin]], sowie deren Söhne, wurden wurden während dieser Zeit geboren. Doch nachdem Melkor wieder freigelassen und seine Heilung vom Bösen vorgetäuscht hatte, | |||
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Version vom 9. September 2007, 17:43 Uhr
Mittag von Valinor, auch Mitag des Segensreiches genannt
Zeitangabe
- von 1100 E.Z. (JB) bis 1495 E.Z. (JB)
Beschreibung
Der Mittag von Valinor war die Zeit des größten Glücks in Aman. Er began mit der Einkerkerung Melkors in Mandos Hallen und der Ankunft der Eldar im Valinor und endete mit der Vergiftung der Zwei Bäume durch Ungoliant und der Revolte der Noldor.
Hintergrund
Nachdem Melkor eingesperrt war, war das Böse vorerst aus der Welt geschafft. Den Elben stand es nun frei, in das Segensreich zu ziehen. Orome führte die meisten von ihnen durch die Gestaden Mittelerdes und von Ulmo zog sie auf einer Inselfähre anschließend nach Aman. Dort wurden die Elben von Valar willkommen geheißen und nahmen ihre Wohnsitze in der Stadt Tirion und im Landesinneren von Valinor. Nach der Ankunft der Teleri, wohnten sie auch Tol Eressea und später in Alqualonde. Während dieser Zeit blühten die Eldar im Licht der Zwei Bäume auf und wurden groß an Kraft und Geist. Auch ihre Zahl nahm stetig zu. Die großen Fürsten der Noldor, Feanor und Fingolfin, sowie deren Söhne, wurden wurden während dieser Zeit geboren. Doch nachdem Melkor wieder freigelassen und seine Heilung vom Bösen vorgetäuscht hatte,
Quellen
- Das Silmarillion: Quenta Silmarillion,
- V Von Eldamar und den Fürsten der Eldalië
- VI Von Feanor und der Loskettung Melkors
