Lithe: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ardapedia
(Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Lithetage''' (original: ''Lithedays'' oder einfach ''Lithe'') sind im Legendarium drei Feiertage im Sommer des Auenland-Kalenders. == Beschreibung…“)
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Die '''Lithetage''' (original: ''Lithedays'' oder einfach ''Lithe'') sind im [[Legendarium]] drei Feiertage im Sommer des [[Auenland-Kalender]]s.
Die '''Lithetage''' (Original: ''Lithedays'' oder einfach ''Lithe'') sind im [[Legendarium]] hohe Feiertage im Sommer des [[Auenland-Kalender]]s.


== Beschreibung ==
== Beschreibung ==
Sie bestanden aus dem 1. Lithe der auf dem Vorlithe (original: ''Forelithe'') folgte, was im Gregorianischen Kalender dem Juni entspricht. Anschließend kam der [[Mittjahrstag]] und darauf der 2. Lithe. Während eines Schaltjahres kam noch ein Tag hinzu, der Überlithe genannt wurde. Sowohl dieser, als auch der Mittjahrstag hatten keinen Wochentag-Namen, sondern waren eigenständige Tage.  
Die Lithetage waren drei bzw. in Schaltjahren vier Tage, die außerhalb der Monate standen.


Die Lithetage und die [[Jul]]tage galten im [[Auenland]] und vermutlich auch in [[Breeland]] als die höchsten Feiertage. Die größten Feierlichkeiten fanden auf den [[Weiße Höhen|Weißen Höhen]] statt, wo auch der [[Freimarkt]] abgehalten wurde.
Der 1. Lithe folgte auf den Monat Vorlithe (Original: ''Forelithe''), der im Gregorianischen Kalender dem Juni entspricht. Anschließend kam der [[Mittjahrstag]], dem in Schaltjahren ein Schalttag, [[Überlithe]] genannt, folgte. Diese beiden Tage hatten seit der Auenland-Reform im 11. Jahrhundert A. Z. keinen Wochentag-Namen, sondern waren eigenständige Tage. Dem darauffolgenden 2. Lithe folgte der Monat [[Nachlithe]] (Original: ''Afterlithe''), der mit dem Juli vergleichbar ist.
 
Die Lithetage und die [[Jul]]tage galten im [[Auenland]] und vermutlich auch im [[Breeland]] als die höchsten Feiertage. Die größten Feierlichkeiten fanden auf den [[Weiße Höhen|Weißen Höhen]] statt, wo auch der [[Freimarkt]] abgehalten wurde.


== Etymologie ==
== Etymologie ==
Das Wort ''Lithe'' stammt vom altenglischen '''''liþe''''' ab, was übersetzt ''lind'' bedeutet, also ''angenehm mild'', auf das Wetter bezogen.<ref>[http://en.wiktionary.org/wiki/lithe lithe im Wiktionary] (englisch)</ref>
Der Name ''Lithe'' leitet sich vom altenglischen ''liþe'' ab, was übersetzt ‚lind‘ bedeutet, also ‚angenehm mild‘, auf das Wetter bezogen.<ref>[http://en.wiktionary.org/wiki/lithe ''lithe'' im Wiktionary] (englisch)</ref>


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==
* Lithe ist in Bree auch der Name des sechsten Monats des Jahres.
* ''Lithe'' ist in Bree auch der Name des sechsten Monats des Jahres.
 
== Siehe auch ==
* [[Kalender-Übersicht]]


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 1. April 2015, 05:35 Uhr

Die Lithetage (Original: Lithedays oder einfach Lithe) sind im Legendarium hohe Feiertage im Sommer des Auenland-Kalenders.

Beschreibung

Die Lithetage waren drei bzw. in Schaltjahren vier Tage, die außerhalb der Monate standen.

Der 1. Lithe folgte auf den Monat Vorlithe (Original: Forelithe), der im Gregorianischen Kalender dem Juni entspricht. Anschließend kam der Mittjahrstag, dem in Schaltjahren ein Schalttag, Überlithe genannt, folgte. Diese beiden Tage hatten seit der Auenland-Reform im 11. Jahrhundert A. Z. keinen Wochentag-Namen, sondern waren eigenständige Tage. Dem darauffolgenden 2. Lithe folgte der Monat Nachlithe (Original: Afterlithe), der mit dem Juli vergleichbar ist.

Die Lithetage und die Jultage galten im Auenland und vermutlich auch im Breeland als die höchsten Feiertage. Die größten Feierlichkeiten fanden auf den Weißen Höhen statt, wo auch der Freimarkt abgehalten wurde.

Etymologie

Der Name Lithe leitet sich vom altenglischen liþe ab, was übersetzt ‚lind‘ bedeutet, also ‚angenehm mild‘, auf das Wetter bezogen.[1]

Sonstiges

  • Lithe ist in Bree auch der Name des sechsten Monats des Jahres.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

Quellen