Fornost: Unterschied zwischen den Versionen

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Fornost liegt auf einem Hügel an den südlichen Ausläufern der [[Nördliche Höhen|Nördlichen Höhen]]. Am Tor der Stadt endet die [[Nord-Süd-Straße]].  
Fornost liegt auf einem Hügel an den südlichen Ausläufern der [[Nördliche Höhen|Nördlichen Höhen]]. Am Tor der Stadt endet die [[Nord-Süd-Straße]].  


== Beschreibung ==
== Hintergrund ==


Nach dem Verfall von [[Annúminas]] wurde Fornost die Hauptstadt des Königreiches von [[Arnor]]. Als das Land zerfiel, wurde es der Königssitz von [[Arthedain]]. Im Jahr 1974 D.Z. wurde die Stadt von einem Heer aus [[Angmar]] angegriffen und zerstört. Der Fall Fornosts symbolisierte den entgültigen Niedergang des Königtums des Nordens und so wurde die Stadt nicht wieder aufgebaut. Zur Zeit des [[Ringkrieg]]s waren die Ruinen mit Gras überwachsen und beherbergten die Grabmäler der [[Dúnedain]]. Da die Gegend unheimlich war, nannte man die Hügelkette auch ''den Totendeich''.  
Nach dem Verfall von [[Annúminas]] wurde Fornost die Hauptstadt des Königreiches von [[Arnor]]. Als das Land zerfiel, wurde es der Königssitz von [[Arthedain]]. Im Jahr [[Das Dritte Zeitalter|1974 D.Z.]] wurde die Stadt von einem Heer aus [[Angmar]] angegriffen und zerstört. Der Fall Fornosts symbolisierte den entgültigen Niedergang des Königtums des Nordens und so wurde die Stadt nicht wieder aufgebaut. Zur Zeit des [[Ringkrieg]]s waren die Ruinen mit Gras überwachsen und beherbergten die Grabmäler der [[Dúnedain]]. Da die Gegend unheimlich war, nannte man die Hügelkette auch ''den Totendeich''.  


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==

Version vom 12. September 2007, 14:37 Uhr

Fornost Erain

Sindarin für Nördliche Burg

Zeitangabe

Geographie

Fornost liegt auf einem Hügel an den südlichen Ausläufern der Nördlichen Höhen. Am Tor der Stadt endet die Nord-Süd-Straße.

Hintergrund

Nach dem Verfall von Annúminas wurde Fornost die Hauptstadt des Königreiches von Arnor. Als das Land zerfiel, wurde es der Königssitz von Arthedain. Im Jahr 1974 D.Z. wurde die Stadt von einem Heer aus Angmar angegriffen und zerstört. Der Fall Fornosts symbolisierte den entgültigen Niedergang des Königtums des Nordens und so wurde die Stadt nicht wieder aufgebaut. Zur Zeit des Ringkriegs waren die Ruinen mit Gras überwachsen und beherbergten die Grabmäler der Dúnedain. Da die Gegend unheimlich war, nannte man die Hügelkette auch den Totendeich.

Sonstiges

Im Auenland und in Bree nannte man die Stadt Norburg oder Königsnorburg.

Quellen

  • Buch I, Zwölftes Kapitel: Flucht zur Furt
  • Buch VI, Siebtes Kapitel: Auf der Heimfahrt
  • Anhang A