Aglarond: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
== Quellen ==


* [[Der Herr der Ringe]]: Buch III, Siebtes Kapitel "Helms Klamm"
* [[Der Herr der Ringe]]: Drittes Buch, Siebtes Kapitel "Helms Klamm"
* [[Der Herr der Ringe]]: Buch III, Achtes Kapitel "Der Weg nach Isengart"
* [[Der Herr der Ringe]]: Drittes Buch, Achtes Kapitel "Der Weg nach Isengart"
* [[Der Herr der Ringe]]: Anhang A III "Durins Volk"
* [[Der Herr der Ringe]]: Anhang A III "Durins Volk"
* [[Tolkien - Eine illustrierte Enzyklopädie]]
* [[Tolkien - Eine illustrierte Enzyklopädie]]

Version vom 1. April 2008, 12:51 Uhr

Aglarond, auch Glitzernde Grotten genannt, ist in den Werken von J. R. R. Tolkien ein unterirdisches Höhlensystem in Rohan.

Zeitangabe

Geographie

Das Grottensystem von Aglarond befindet sich unter Helms Klamm in Rohan.

Beschreibung

Nach Aglarond flohen die Frauen und Kinder Rohans vor der Schlacht von Helms Klamm. Auch Éomer und Gimli zogen sich während der Schlacht von Helms Klamm dorthin kurzzeitig zurück. Die Höhlen waren voller Diamanten und Kristalle und kunstvoller Wasserfälle aus Glas sowie weiteren kunstvollen Gegenständen. Gimli war sehr von ihnen beeindruckt und besuchte die Höhlen nach dem Ringkrieg mit Legolas.

Später kehrte Gimli mit einigen Zwergen vom Einsamen Berg zurück und gründet dort ein eigenes Reich. Unter anderem schmiedeten die Zwerge neue Tore aus Mithril für die Stadt Minas Tirith. Die Zwerge Aglaronds waren die berühmtesten Metallschmiede der Außenlande.

Etymologie

  • Auf Sindarin werden die Grotten Aglarond genannt, was soviel bedeutet wie "Glitzernde Grotten". aglar bedeutet "ruhmreich, brilliant" und rond bedeutet "gewölbtes Dach" oder bezeichnet eine Halle mit solch einem Dach.
  • Der rohirrische Name für die Höhlen ist Glæmscrafu was soviel wie "scheinende Höhlen" bedeutet. Es setzt sich aus den beiden anglo-sächsischen Wörtern glæm (scheinend) und scrafu (Höhlen) zusammen.
  • Die Höhlen werden auch als "Grotten von Helms Klamm" bezeichnet.

Quellen