Kammer von Mazarbul: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Ardapedia
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Für Überarbeitung markiert) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Überarbeiten}} | |||
[[Bild:moria.jpg|thumb|260px|Die Ringgemeinschaft wird in Balins Grabkammer angegriffen.]] | [[Bild:moria.jpg|thumb|260px|Die Ringgemeinschaft wird in Balins Grabkammer angegriffen.]] | ||
Aktuelle Version vom 1. Juni 2021, 13:44 Uhr
Dieser Artikel braucht Deine Hilfe! Teile dieses Artikels scheinen nicht mehr aktuell zu sein. Bitte hilf mit, die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufügen. Weitere Informationen sind möglicherweise auf der Diskussionsseite angegeben. Wenn Du Dir nicht sicher bist, empfehlen wir Dir, Dir noch mal das Tutorial durchzulesen, dort sind alle wichtigen Informationen zum Anlegen und Ändern von Artikeln aufgelistet. |
Kammer von Mazarbul, Kammer der Erinnerungen
Beschreibung
Die Kammer von Mazarbul ist ein großer, langer Raum in den Minen von Moria. Die Kammer wurde nur durch einen schmalen Spalt mit Licht von außen versorgt. Wie bei allen Gräbern in denen Zwerge bestattet wurden, stand auch auf Balins Grab nicht sein wahrer Khuzdulname, jedoch kann davon ausgegangen werden, dass die weitere Runenschrift (bis auf die unterste Zeile) dem Khuzdul entspricht. Wörtlich besagen die Runen:
Balin Fundinul UzbadKhazad-Dumu BalinSonovFundinLordovMoria
Hintergrund
- Als Balin bei seinem Versuch, Moria wieder zu bevölkern, hierher zurückkam, nahm er diese Kammer als Haupthalle, wo auch sein Thron stand. Jedoch wurde sie am 10. November 2994 D. Z. sein Grab.
- Hier wurde das Buch von Mazarbul aufbewahrt, da die Halle auch als Archivkammer genutzt wurde.
- Als die Gefährten Moria im Jahr 3019 D. Z. durchquerten, wurden sie dort angegriffen. Sie flohen durch die östliche Tür vor dem Balrog, der sie verfolgte. Als Gandalf die Tür verteidigte, stürzte der gesamte Torbogen und damit vermutlich auch das Dach der Halle ein.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe, Zweites Buch, Fünftes Kapitel: Die Brücke von Khazad-dûm
- Rudolf Simek: Mittelerde – Tolkien und die germanische Mythologie, Die Runenschrift im Hobbit und im Lord of the Rings (S.161)