Verhängnis auf den Schwertelfeldern

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Das Verhängnis auf den Schwertelfeldern ist ein Scharmützel, das sich am Anfang des Dritten Zeitalters ereignete.

Zeitangabe

Beschreibung

Orks aus dem Nebelgebirge griffen Isildurs Trupp, der aus ihm und etwa 200 Rittern bestand, an den Schwertelfeldern an. Isildur befahl einen Thangail als Schlachtordnung zu bilden und schickte Ohtar und dessen Kameraden mit den Bruchstücken von Narsil nach Osten. Doch die Orks waren dem Trupp zehnfach überlegen und töteten beinahe alle der Soldaten, sowie des Königs Söhne Aratan, Ciryon und Elendur. Letzterer riet Iisldur den Einen Ring aufzustecken und zu fliehen. Dies tat er, und flüchtete in den Anduin. Doch er war für die Macht des Ringes nicht geschaffen, und so glitt ihm dieser vom Finger und so so wurde Isildur für die Orks sichtbar. Diese erschossen ihn und der Ring sank an den tiefen Grund des Flusses.

Sonstiges

Elendils zerbrochene Schwert Narsil wurde noch im letztem Moment von Ohtar, einem Soldatem Gondors, gerettet und nach Bruchtal gebracht.

Quellen

Nachrichten aus Mittelerde Das Verhängnis auf den Schwertelfeldern