Turgon (Sohn von Fingolfin): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Juli 2012, 07:04 Uhr

Turgon ist der zweite Sohn Fingolfins und der sechste Hohe König der Noldor.

Zeitangabe

Volk

Elben, Noldor

Beschreibung

Turgon beim Fall Gondolins

Zusammen mit seiner Sippe, die von seinem Vater Fingolfin angeführt wurde, kam er über die Helcaraxe von Aman nach Mittelerde. Elenwe, Turgons Frau, kam beim Übergang ums Leben.
An der Küste von Mittelerde - in Nevrast - gründete Turgon Vinyamar. In Träumen führte Ulmo ihn in das verborgene Tal von Tumladen und riet ihm, im verborgenen ein zweites Reich zu gründen. 104 E.Z. zog er heimlich mit dem größten Teil seines Volkes nach Gondolin, der Stadt, die er unbemerkt im verborgenen Tal von Tumladen hatte erbauen lassen. Nach 52 Jahren Bauzeit wurde Gondolin 104 E.Z. von Turgon und seinem Volk in Besitz genommen.

Im Jahr 473 E.Z. erschien er völlig überraschend mit einem mächtigen Heer von 10.000 Männern auf dem Schlachtfeld der Nirnaeth Arnoediad, konnte aber die Niederlage nicht abwenden.

Er hatte mit der Vanya Elenwe eine Tochter, Idril, die Frau von Tuor.

In den Trümmern seines Palastes starb Turgon bei der Verteidigung seiner Stadt, die durch Verrat fiel. Dieser Schlacht um die Verborgene Stadt entkamen nur wenige unter der Führung von Idril, seiner Tochter und Tuor, Huors Sohn. Dieser Beiden Sohn war Earendil der Seefahrer.

Sonstiges

  • Der Name bedeutet übersetzt Machtvoller Herrscher.
  • Sein Quenya-Name war Turukáno (Tur- Stärke, Macht; Cáno Herrscher, Beherrscher).
  • Sein Schwert Glamdring wurde im Dritten Zeitalter von Gandalf getragen.
  • Der Song "Mirror Mirror" von Blind Guardian behandelt Turgons Träume, die er von Ulmo gesandt bekam.

Externe Links

Quellen

  • Das Silmarillion: Quenta Silmarillion,
    • XIV Von Beleriand und seinen Reichen
    • XV Von den Noldor in Beleriand
    • XX Von der Fünften Schlacht: Nirnaeth Arnoediad
    • XXIII Von Tuor und dem Fall von Gondolin
Vorgänger Hoher König der Noldor Nachfolger
Fingon 471 – 510 E.Z. (J.S.) Gil-galad