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'''Tore Zetterholm''', geboren am 4. Oktober 1915 auf Kungsholmen in Stockholm, gestorben am 9. November 2001 in Höganäs, Skåne län, war ein schwedischer Autor und Übersetzer.
'''Tore Zetterholm''', geboren am 4. Oktober 1915 auf Kungsholmen in Stockholm, gestorben am 9. November 2001 in Höganäs, Skåne län, war ein schwedischer Autor und Übersetzer.
== Kurzbiographie ==


Tore Zetterholm schrieb für vielfältige literarische Genres, so verfasste er Reportagen, Drehbücher, Romane und Dramen. Zetterholm schrieb unter anderem in psychologischen Romanen über Nachkriegstraumata. 1950 erhielt er zusammen mit Gustaf Rune Eriks, Hans Erik Hjertén und Britt G. Hallqvist den Svenska Dagbladet Literatur-Preis. Bis 1985 war Zetterholm mit Gertrud Zetterholm verheiratet, aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor, Finn und Dag Zetterholm. In zweiter Ehe war er mit Stoika Hristova verheiratet.
Tore Zetterholm schrieb für vielfältige literarische Genres, so verfasste er Reportagen, Drehbücher, Romane und Dramen. Zetterholm schrieb unter anderem in psychologischen Romanen über Nachkriegstraumata. 1950 erhielt er zusammen mit Gustaf Rune Eriks, Hans Erik Hjertén und Britt G. Hallqvist den Svenska Dagbladet Literatur-Preis. Bis 1985 war Zetterholm mit Gertrud Zetterholm verheiratet, aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor, Finn und Dag Zetterholm. In zweiter Ehe war er mit Stoika Hristova verheiratet.
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Aktuelle Version vom 16. Januar 2012, 16:54 Uhr

Tore Zetterholm, geboren am 4. Oktober 1915 auf Kungsholmen in Stockholm, gestorben am 9. November 2001 in Höganäs, Skåne län, war ein schwedischer Autor und Übersetzer.

Kurzbiographie

Tore Zetterholm schrieb für vielfältige literarische Genres, so verfasste er Reportagen, Drehbücher, Romane und Dramen. Zetterholm schrieb unter anderem in psychologischen Romanen über Nachkriegstraumata. 1950 erhielt er zusammen mit Gustaf Rune Eriks, Hans Erik Hjertén und Britt G. Hallqvist den Svenska Dagbladet Literatur-Preis. Bis 1985 war Zetterholm mit Gertrud Zetterholm verheiratet, aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor, Finn und Dag Zetterholm. In zweiter Ehe war er mit Stoika Hristova verheiratet.

Tore Zetterholm lieferte die erste schwedische Übersetzung des Hobbits (Hompen eller En resa Dit och Tillbaksigen, 1947). In seiner Übersetzung übertrug er den Begriff Hobbits zu dem schwedisch klingenderen Hompen.

Der kleine Hobbit wurde 1962 von Britt G. Hallqvist und 2007 von Erik Andersson neuübersetzt.

Quellen