Thuringwethil: Unterschied zwischen den Versionen

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Thuringwethil ist der einzige namentlich bekannte [[Vampire|Vampir]] in Mittelerde.Im dritten Teil von [[the History of Middle-earth]] wird sie auch als "[[Feen|Fee]] in Fledermausgestalt" bezeichnet.
Thuringwethil ist der einzige namentlich bekannte [[Vampire|Vampir]] in Mittelerde.Im dritten Teil von [[the History of Middle-earth]] wird sie auch als "[[Feen|Fee]] in Fledermausgestalt" bezeichnet.


==Quellen==
== Quellen ==


* [[Das Silmarillion]]: Quenta Silmarillion. XIX ''Von Beren und Lúthien''
* J. R. R. Tolkien: ''Das Silmarillion.'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Quenta Silmarillion“. XIX.: „Von Beren und Lúthien“
* [[The Lays of Beleriand]], S.297, 304
* J. R. R. Tolkien: ''The Lays of Beleriand.'' (The History of Middle-earth, Band III.) Herausgegeben von Christopher Tolkien. George Allen & Unwin, London 1985. S. 297, 304


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Version vom 29. Dezember 2008, 13:17 Uhr

Thuringwethil, Frau vom Geheimen Schatten

Beschreibung

Sie war die Botin Saurons von Tol-in-Gaurhoth und erschien als eine Riesenfledermaus mit einer großen Eisenklaue am Ende jedes Gliedes an ihren großen gefiederten Flügeln.

Geschichte

Während Lúthien in der Gestalt von Thuringwethil nach Angband kam, nahm Huan die Gestalt von Draugluin an und alles floh vor ihnen. Später setzte Beren den Wolfspelz auf.

Sonstiges

Thuringwethil ist der einzige namentlich bekannte Vampir in Mittelerde.Im dritten Teil von the History of Middle-earth wird sie auch als "Fee in Fledermausgestalt" bezeichnet.

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Quenta Silmarillion“. XIX.: „Von Beren und Lúthien“
  • J. R. R. Tolkien: The Lays of Beleriand. (The History of Middle-earth, Band III.) Herausgegeben von Christopher Tolkien. George Allen & Unwin, London 1985. S. 297, 304