Taur-en-Faroth: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieses Hochland bildete das westliche Ende des [[Andram]]. Es wurde vom Fluss [[Narog]] durchschnitten, an dem die Festung [[Nargothrond]] lag. Der Name kommt von dem großem Wildreichtum.
Der '''Taur-en-Faroth''' ([[Sindarin]] für ‚Wald der Jäger‘) war ein bewaldetes Hochland in [[Beleriand|West-Beleriand]]. Er lag westlich des Flusses [[Narog]] und bildete zugleich das westlichste Ende des [[Andram]]. An der Ostgrenze des Waldes lag [[Nargothrond]]. Der [[Ringwil]], ein kleiner Fluss, floss durch Taur-en-Faroth.
 
== Sonstiges ==
 
Er wurde auch ''Hoch-Faroth'' und das ''Gebirge der Jäger'' genannt.
 
== Quellen ==
 
* [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Das Silmarillion]].'' Herausgegeben von [[Christopher Tolkien]]. ''Quenta Silmarillion'', XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen''.
 
[[Kategorie:Berge und Hügel]]
 
[[en:Taur-en-Faroth]]
[[fr:encyclo/geographie/forets/beleriand/taur-en-faroth]]
[[fi:Taur-en-Faroth]]

Aktuelle Version vom 6. Mai 2011, 18:16 Uhr

Der Taur-en-Faroth (Sindarin für ‚Wald der Jäger‘) war ein bewaldetes Hochland in West-Beleriand. Er lag westlich des Flusses Narog und bildete zugleich das westlichste Ende des Andram. An der Ostgrenze des Waldes lag Nargothrond. Der Ringwil, ein kleiner Fluss, floss durch Taur-en-Faroth.

Sonstiges

Er wurde auch Hoch-Faroth und das Gebirge der Jäger genannt.

Quellen