Schlacht von Tumhalad: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
== Quellen ==


* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Quenta Silmarillion“, XXI ''Von Túrin Turambar''.
* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Quenta Silmarillion“, XXI „Von Túrin Turambar“.
* Robert Foster: ''[[Das große Mittelerde-Lexikon]]''. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel ''The Complete Guide to Middle-Earth''.) Seite 627/628, Artikel „Schlacht von Tumhalad“.  
* Robert Foster: ''[[Das große Mittelerde-Lexikon]]''. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel ''The Complete Guide to Middle-Earth''.) Seite 627/628, Artikel „Schlacht von Tumhalad“.  



Version vom 4. März 2008, 17:18 Uhr

Die Schlacht von Tumhalad (org. Battle of Tumhalad) ist der letzte offen ausgetragene Kampf zwischen den verbannten Noldor und den Truppen Morgoths.

Zeitangabe

Beschreibung

Im Herbst des Jahres 495 führte der Drache Glaurung ein großes Heer von Orks durch den Pass des Sirion. Sie besudelten Eithel Ivrin und verbrannten die nördlichen Teile von Talath Dirnen. Ein Heer aus Nargothrond, das von Orodreth und Túrin angeführt wurde, zog aus, um sich den Orks entgegenzustellen. Aber die Orks waren zahlenmäßig überlegen und nur Túrin, der seinen Drachenhelm trug, war in der Lage, dem Feuer Glaurungs zu wiederstehen.<br.> Die Elben wurden in das Feld von Tumhalad zurückgedrängt und zwischen den Flüssen Narog und Ginglith eingeschlossen. Dort wurden fast alle erschlagen, darunter auch Orodreth und Gwindor. Túrin war einer der wenigen Überlebenden. Glaurung und die Orks zogen nach Nargothrond weiter und plünderten die Festung.

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Quenta Silmarillion“, XXI „Von Túrin Turambar“.
  • Robert Foster: Das große Mittelerde-Lexikon. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel The Complete Guide to Middle-Earth.) Seite 627/628, Artikel „Schlacht von Tumhalad“.