Schlacht auf den Pelennor-Feldern
Die Schlacht auf dem Pelennor war die größte Schlacht des Ringkrieges.
Sie wurde ausgetragen zwischen:
den Heeren der freien Völker Mittelerdes:
- den Verteidigungstruppen von Minas Tirith
- den von Aragorn angeführten Gondorianern
- den Rohirrim
und der Streitmacht von Sauron:
- 200.000 Orks und Haradrim
- unter der Führung von Gothmog, dem Statthalter von Minas Morgul.
Nachdem die Streitmacht von Sauron begonnen hatte, Minas Tirith zu belagern, wurden sie von den Rohirrim und den Gondorianern unter Aragorn angegriffen und schließlich endgültig vernichtet.
In dieser Schlacht wurde der Hexenkönig von Angmar von Éowyn erschlagen, nachdem Merry ihn zuvor mit dem Schwert in die Wade gestochen hatte, um König Theoden zu schützen. Jedoch verstarb Rohans König noch vorort, da er unter dem Körper seines weißen Hengstes Schneemähne, der von dem Nazgul getötet worden war, erdrückt wurde.
Filmtrilogie
Die Schlacht auf den Pelennor-Feldern in "Die Rückkehr des Königs" kann in mehrere Etappen oder Angriffswellen eingeteilt werden:
- Angriff der Orks: Die Orks aus Minas Morgul greifen unter Führung von Gothmog und dem Hexenkönig Minas Tirith an, wo Gandalf und Pippin die Soldaten auf den Angriff vorbereiten.
- Ankunft der Rohirrim: Die Reiter von Rohan treffen unter Führung von König Theoden auf den Feldern ein. Dabei sind Merry, Eowyn und Éomer. Sie können die Schlacht fürs erste zum Guten wenden.
- Auftritt der Haradrim: Die Haradrim treffen mit ihren gigantischen Mûmakil auf dem Schlachtfeld ein. Zwar können die Rohirrim einige töten, laufen aber Gefahr zu unterliegen. Dabei wird Theoden vom Hexenkönig und der Hexenkönig von Eowyn getötet.
- Ankunft der Toten: Am Hafen kommen die Boote der Söldner an, doch Aragorn, Legolas und Gimli haben diese mit Hilfe der Armee der Toten übernommen und überfluten das Schlachtfeld mit den Geistern. Die drei Gefährten töten dabei Gothmog. Die Toten können die Schlacht entscheiden und Minas Tirith retten. Direkt anschließend werden die Toten von Aragorn frei gelassen.
