Saurons Straße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ardapedia
K (Buchnummerierung. (mehr Infos))
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
'''Saurons Straße''' (orig. ''Sauron's Road'') war eine Straße in [[Mordor]].
'''Saurons Straße''' (orig. ''Sauron’s Road'') war ein befestigter Weg in [[Mordor]]. Sie verließ das Haupttor von [[Barad-dûr]] über eine große Eisenbrücke und führte dann über die Ebene von [[Gorgoroth]] bis zum [[Schicksalsberg]]. Dort wand sie sich auf einem Damm gegen den Uhrzeigersinn um den Berg herum und endete beim Eingang der [[Sammath Naur]]. Die Straße wurde häufig von der ausbrechenden Lava verschüttet, aber immer wieder freigelegt. 
 
== Beschreibung ==
 
'''Saurons Straße''' führte aus dem Haupttor von [[Barad-dûr]] über eine Eisenbrücke, die sich über einen gigantischen Abgrund spannte, über die Ebene bis zur Ostflanke des [[Schicksalsberg]]es.  


== Quellen ==
== Quellen ==


* [[Der Herr der Ringe]]: Sechstes Buch, Drittes Kapitel: ''Der Schicksalsberg''
* J. R. R. Tolkien: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel ''The Lord of the Rings''.) Sechstes Buch, Drittes Kapitel: „Der Schicksalsberg“.


[[Kategorie:Wege]]
[[Kategorie:Wege]]

Version vom 10. Juli 2009, 13:25 Uhr

Saurons Straße (orig. Sauron’s Road) war ein befestigter Weg in Mordor. Sie verließ das Haupttor von Barad-dûr über eine große Eisenbrücke und führte dann über die Ebene von Gorgoroth bis zum Schicksalsberg. Dort wand sie sich auf einem Damm gegen den Uhrzeigersinn um den Berg herum und endete beim Eingang der Sammath Naur. Die Straße wurde häufig von der ausbrechenden Lava verschüttet, aber immer wieder freigelegt.

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.) Sechstes Buch, Drittes Kapitel: „Der Schicksalsberg“.