Saurons Mund: Unterschied zwischen den Versionen
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Von diesem namenlosen Knecht [[Sauron]]s heisst es, er sei früher ein Mann von der Insel [[Numenor]] gewesen, der sich von den [[Valar]] abwandte. Er kam nach [[Mittelerde]] und ließ sich in [[Umbar]] nieder, wo er mit anderen aus seiner Sippe die [[Haradrim]] regierte. Im [[Das Zweite Zeitalter|Zweiten Zeitalter]] stellte er sich in die Dienste Saurons und begann die freien Völker Mittelerdes zu hassen, besonders die Nachkommen [[Isildur]]s. Im Diensten von Sauron wurde er ein mächtiger Hexenmeister, der sein Leben durch schwarze Magie beträchtlich verlängerte. Aufgrund seines bösen Willens und seines Scharfsinnes wurde er der Kommandant des Turms von [[Barad- | Von diesem namenlosen Knecht [[Sauron]]s heisst es, er sei früher ein Mann von der Insel [[Numenor]] gewesen, der sich von den [[Valar]] abwandte. Er kam nach [[Mittelerde]] und ließ sich in [[Umbar]] nieder, wo er mit anderen aus seiner Sippe die [[Haradrim]] regierte. Im [[Das Zweite Zeitalter|Zweiten Zeitalter]] stellte er sich in die Dienste Saurons und begann die freien Völker Mittelerdes zu hassen, besonders die Nachkommen [[Isildur]]s. Im Diensten von Sauron wurde er ein mächtiger Hexenmeister, der sein Leben durch schwarze Magie beträchtlich verlängerte. Aufgrund seines bösen Willens und seines Scharfsinnes wurde er der Kommandant des Turms von [[Barad-dûr]]. | ||
Version vom 20. August 2004, 15:18 Uhr
Von diesem namenlosen Knecht Saurons heisst es, er sei früher ein Mann von der Insel Numenor gewesen, der sich von den Valar abwandte. Er kam nach Mittelerde und ließ sich in Umbar nieder, wo er mit anderen aus seiner Sippe die Haradrim regierte. Im Zweiten Zeitalter stellte er sich in die Dienste Saurons und begann die freien Völker Mittelerdes zu hassen, besonders die Nachkommen Isildurs. Im Diensten von Sauron wurde er ein mächtiger Hexenmeister, der sein Leben durch schwarze Magie beträchtlich verlängerte. Aufgrund seines bösen Willens und seines Scharfsinnes wurde er der Kommandant des Turms von Barad-dûr.
