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'''Ringil''' ist das Schwert des Noldorhochkönigs [[Fingolfin]]. Es stammt vermutlich auch aus elbischen Schmieden und wird nur im Zusammenhang mit dem Kampf zwischen Fingolfin und [[Morgoth]] während der [[Dagor Bragollach]] erwähnt, in dem Fingolfin Morgoth damit acht Wunden zufügt. Es soll eisblau geschimmert haben. Vielleicht hatte es einen ähnlichen Effekt wie [[Glamdring]] oder [[Stich]]. Die Sindarin-Bedeutung ist "Kaltfunke", was auch einen Hinweis auf den Schimmer gibt. Das Schwert wurde in Fingolfins Grab beigesetzt, welches auf einem Berg nördlich der Stadt [[Gondolin]] lag.
'''Ringil''' ist das Schwert des Noldorhochkönigs [[Fingolfin]]. Es stammt vermutlich auch aus elbischen Schmieden und wird nur im Zusammenhang mit dem Kampf zwischen Fingolfin und [[Morgoth]] während der [[Dagor Bragollach]] erwähnt, in dem Fingolfin Morgoth damit sieben Wunden zufügt. Es soll eisblau geschimmert haben. Vielleicht hatte es einen ähnlichen Effekt wie [[Glamdring]] oder [[Stich]]. Die Sindarin-Bedeutung ist "Kaltfunke", was auch einen Hinweis auf den Schimmer gibt. Das Schwert wurde in Fingolfins Grab beigesetzt, welches auf einem Berg nördlich der Stadt [[Gondolin]] lag.


==Quellen==
==Quellen==

Version vom 7. März 2007, 16:08 Uhr

Ringil ist das Schwert des Noldorhochkönigs Fingolfin. Es stammt vermutlich auch aus elbischen Schmieden und wird nur im Zusammenhang mit dem Kampf zwischen Fingolfin und Morgoth während der Dagor Bragollach erwähnt, in dem Fingolfin Morgoth damit sieben Wunden zufügt. Es soll eisblau geschimmert haben. Vielleicht hatte es einen ähnlichen Effekt wie Glamdring oder Stich. Die Sindarin-Bedeutung ist "Kaltfunke", was auch einen Hinweis auf den Schimmer gibt. Das Schwert wurde in Fingolfins Grab beigesetzt, welches auf einem Berg nördlich der Stadt Gondolin lag.

Quellen

  • Silmarillion, Quenta Silmarillion, XVIII Vom Verderben Beleriands und von Fingolfins Ende