Pelargir: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
== Quellen ==
* Der Herr der Ringe, Übersetzt von Margaret Carroux und E.-M. von Freymann, Stuttgart, Klett-Cotta: 2009, Seiten 313, 356f, 376f, 977, 979, 990, 995, 1120
* Der Herr der Ringe, Übersetzt von Wolfgang Krege, Stuttgart, Klett-Cotta: 2000, Seiten 303f, 344, 363, 937, 939, 949, 953, 1073
* Der Hobbit, Übersetzt von Wolfgang Krege, Stuttgart, Klett-Cotta:1998, Seiten 246, 309
* Der Hobbit, Übersetzt von Walter Sherf, Recklinghausen, Georg Bitter Verlag:1994, Seiten 275, 344
 


{{Quellen}}
 


* [[Der Herr der Ringe]]
 
* [[Der Herr der Ringe: Anhänge und Register]]
 
* [[The War of the Ring]]
 
* [[The Peoples of Middle-earth]]
* [[J. R. R. Tolkien: Eine Biographie]]


[[Kategorie:Ortschaften]]
[[Kategorie:Ortschaften]]

Version vom 21. Juli 2014, 19:06 Uhr

Pelargir (Sindarin für ‚Hof der königlichen Schiffe‘) ist im Legendarium ein Hafen im Südteil Gondors.

Zeitangabe

Geographie

Pelargir war eine Hafenstadt im Reich Gondor südlich von Minas Tirith. Sie lag am Anduin, an der Mündung des Sirith.

Geschichte

Zweites Zeitalter

Im Zweiten Zeitalter war die Stadt der Haupthafen der Getreuen in Mittelerde. Anárion und Isildur landeten dort nach dem Untergang von Númenor.

Ringkrieg

Während des Ringkrieges wurde Pelargir von den Korsaren von Umbar erobert. Aragorn konnte jedoch die Seestreitmacht der Korsaren mit Hilfe des Totenheeres vernichtend schlagen und seine gesamte Flotte erobern. Er scharte eine ganze Armee von ehemaligen Gefangenen der Korsaren sowie von Menschen aus Lebennin und vom Ethir um sich. Angbor von Lamedon kam mit allen seinen Reitern, die er hatte aufbieten können.

Diese Flotte segelt nun unter der Flagge des Königs von Gondor, Isildurs Erbe, nach Minas Tirith und trug entscheidend zum Sieg Gondors bei.

Viertes Zeitalter

Nach dem Amtsantritt König Elessars wurde Pelargir weiter ausgebaut. Zudem hatte die königliche Flotte in Pelargir ihren Hauptsitz.

Quellen

  • Der Herr der Ringe, Übersetzt von Margaret Carroux und E.-M. von Freymann, Stuttgart, Klett-Cotta: 2009, Seiten 313, 356f, 376f, 977, 979, 990, 995, 1120
  • Der Herr der Ringe, Übersetzt von Wolfgang Krege, Stuttgart, Klett-Cotta: 2000, Seiten 303f, 344, 363, 937, 939, 949, 953, 1073
  • Der Hobbit, Übersetzt von Wolfgang Krege, Stuttgart, Klett-Cotta:1998, Seiten 246, 309
  • Der Hobbit, Übersetzt von Walter Sherf, Recklinghausen, Georg Bitter Verlag:1994, Seiten 275, 344