Nord-Sindarin: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch an anderen Stellen sind unterschiedliche Entwicklungen zu beobachten. Details dazu finden sich in Ryszard Derdzinskis Artikel [http://www.elvish.org/gwaith/pdf/nsindarin.pdf Northern Dialect of Sindarin] (PDF, Englisch).
Auch an anderen Stellen sind unterschiedliche Entwicklungen zu beobachten. Details dazu finden sich in Ryszard Derdzinskis Artikel [http://www.elvish.org/gwaith/pdf/nsindarin.pdf Northern Dialect of Sindarin] (PDF, Englisch).
<div align="right">''Florian "Lothenon" Dombach'' (lothenon@sindarin.de)</div>


[[Kategorie:Sprachen und Schriften]]
[[Kategorie:Sprachen und Schriften]]

Version vom 1. August 2006, 07:09 Uhr

In Tolkiens finaler Konzeption des Sindarin ist das Nord-Sindarin oder Mithrim Sindarin einer der drei Hauptdialekte im ersten Zeitalter. Die Mithrim (nach denen später ihr Land benannt wurde) sprachen in verschiedener Hinsicht einen archaischeren Akzent:

  • Die Lenition von m bleibt vollständig aus. Vgl Nord-Sindarin Hithlum neben vermutetem Hithlaw im Dialekt der Falathrim.
  • der archaische lange Vokal "zwischen a und o" (im Internet oft å transkribiert) bleibt erhalten. Nord-Sindarin kannte ein Verb nåf (hohl), das in den anderen Dialekten zu naw und somit absolet wurde (da es gleichbedeutend mit "Idee" wurde).

Auch an anderen Stellen sind unterschiedliche Entwicklungen zu beobachten. Details dazu finden sich in Ryszard Derdzinskis Artikel Northern Dialect of Sindarin (PDF, Englisch).