Narn i Hín Húrin: Unterschied zwischen den Versionen

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''Narn'' bedeutet eine ''gesprochene, nicht gesungene Erzählung'', die vorgetragen werden soll und für die ein bestimmter Vers benutzt wird, der ''Minlamed thent/estent'' genannt wird
''Narn'' bedeutet eine ''gesprochene, nicht gesungene Erzählung'', die vorgetragen werden soll und für die ein bestimmter Vers benutzt wird, der ''Minlamed thent/estent'' genannt wird


Dieses Lied ist eines der berühmtesten in ganz Mittelerde und wird sogar von den Elben hoch gelobt, obwohl es von einem Menschen stammt. Wahrscheinlich, weil es von Dírhavel auf Elbisch geshrieben wurde.
Dieses Lied ist eines der berühmtesten in ganz Mittelerde und wird sogar von den Elben hoch gelobt, obwohl es von einem Menschen stammt. Wahrscheinlich, weil es von Dírhavel auf Elbisch geschrieben wurde.


Es sind nur noch Fragmente des Original textes enthalten; angefangen haben soll es ursprünglich mit den worten ''"Lo! the golden dragon of the God of Hell, | the gloomm of the woods of the world now gone.."''
Es sind nur noch Fragmente des Original textes enthalten; angefangen haben soll es ursprünglich mit den worten ''"Lo! the golden dragon of the God of Hell, | the gloomm of the woods of the world now gone.."''

Version vom 5. Mai 2007, 10:18 Uhr

Narn i Hín Húrin, das längste aller Lieder Beleriands

Beschreibung

Narn i Hín Húrin ist das "Lied von Húrins Kindern", Túrin und Nienor.

Es ist eine lange Verserzählung, die ursprünglich in Sindarin von Dírhavel verfasst worden ist.

Narn bedeutet eine gesprochene, nicht gesungene Erzählung, die vorgetragen werden soll und für die ein bestimmter Vers benutzt wird, der Minlamed thent/estent genannt wird

Dieses Lied ist eines der berühmtesten in ganz Mittelerde und wird sogar von den Elben hoch gelobt, obwohl es von einem Menschen stammt. Wahrscheinlich, weil es von Dírhavel auf Elbisch geschrieben wurde.

Es sind nur noch Fragmente des Original textes enthalten; angefangen haben soll es ursprünglich mit den worten "Lo! the golden dragon of the God of Hell, | the gloomm of the woods of the world now gone.."

Quellen

Handbuch der Weisen von Mittelerde, S. 258 Nachrichten aus Mittelerde, S. 202, II Narn i Hín Húrin, Die Geschichte der Kinder Húrins (Anmerkungen)