Númenor

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sagt:@ Steadphan: a) „Die Query ist es, die die Instiadtuadtioadnen ersetadzen kann.“ Ja, das ist ein weiadteadres gutes Beiadspiel ffcr mein Proadblem mit dem Text. Ich we4re jedenadfalls sehr fcberadrascht, wenn die Comadpuadteradgeadselladschaft auf Instiadtuadtiaduoadnen (oder alladgeadmeiadner noch: auf die Form der Orgaadniadsaadtion) veradzichadten kf6nnte. Zur Tatadsaadche, dass Rouadtiadnen sich nicht ablf6adsen (sonaddern fcberadlaadgern) hatte ich oben schon etwas geschrieben. b) „ich sehe nur Feuilleadton“ Feuilleadton sehe ich nicht, aber ich denke ich weiss, was Du mensit. Seit Deiadnem Komadmenadtar ist ja Zeit veradganadgen und mittadleradweile hat @mspro diese Lesadart ja selbst beste4tigt. @mspro: a) „Danke ffcr die ausadffchradliadche Replik. [...] Das wird mit bei Baeckers Stuaddien fcberadhaupt nicht klar. Und das nenne ich dann eben „unbeadfrieaddieadgend“. Aber vieladleicht kannst du mir das ja erkle4ren“Keine Ursaadche. Ich veradsuadche mal, so pre4adgnant wie mf6gadlich auf Deine Frage zu antadworadten.Als Unteradscheiadden im Sinne Spenadcer Browns (oder als Beobadachadten mit dem spe4adteadren Luhadmann) bezeichadnen wir die basale Opeadraadtiadonsadweise von Sinnadsysadteadmen – das gilt natfcradlich und notadwenaddig auch ffcr alle Sysadteme triadbaadler Geselladschafadten (Famiadlien, Clans, Bewusstadseine etc.). Wie Baecker in seiadnen Stuaddien schiladdert, stellt ihre Abgrenadzung als „ethadniadsche“ Lf6sung eine kuladtuadrelle Antadwort auf das neue Sprachadproadblem dar (die Einadheit der Unteradscheiaddung kann in ihrer Antadwort aber nicht beobadachadtet weradden). Dass diese Kuladturadtechadnik mit Hilfe einer Form beschrieadben weradden kann (wie fcbriadgens auch die Teleoadloadgie der Grieadchen oder die Equiadliadbriadumsadvoradsteladlunadgen moderadner d6konoadmen) bedeuadtet aber nicht, dass dabei Form schon Kuladturadtechadnika0we4re. Ffcr die triadbaadlen, straadtiadfiadzieradten und funkadtioadnal difadfeadrenadzieradten Geselladschafadten sind Strukadtuadren bekannt (eigener/fremder Stamm oder Clan via Grenzadzieadhung, natfcrliche/gf6ttliche Ordadnung bzw. Schichadtung via Teleologie/Zweck, sachadliadche Ordadnung via selbstadreadfeadrenadtiadeladler Ausaddifadfeadrenadzieadrung speadziaadliadsieradter Funkadtiadonsadsysadteme). Was Form ffcr die Strukadtur der Geselladschaft genau bedeuadtet, ist (noch) nicht klar. Baecker schle4gt die Form selbst vor – weil sie es ermf6gadlicht, mit Unbeadstimmadten zu rechadnen. Und zwar im Konadtext einer Unteradscheiaddung, die auf ihrer Innenadseite zwar etwas bezeichnet/anzeigt (und so Anschlussadfe4adhigadkeit ffcr weiadteadres Opeadrieadren ermf6gadlicht), gleichadzeiadtig die Audfenadseite unbeadstimmt lasadsen kann, als Mf6gadlichadkeitsadraum oder Konadtext. Aber situaadtiv reaadgieadren kann. Leiadder finde ich den Voradtrag nicht wieadder, in dem er sagt, dass es sich hieradbei am Ende um eine Variaadtion von Luhadmanns Medium/Form-Differenz hanaddelt. Das fand ich damals sehr aufadschlussadreich. Sie erlaubt (mit Frane7ois Juladlien gesproadchen) das lauadfende „Suradfen“, mit Deradrida das aktive Difadfeadrieadren der difadfe9rance. Falls Dir soladche dcberadsetadzungsadveradsuadche eher hilfadreicha0sind. b) „Dass mein Text ein Symadptom der Krise der Buchadkuladtur sein kf6nnte, finde ich eine charadmantea0These“ Das geht auf die Ausadeinadderadsetadzung mit Klaus Kusadaadnowadskys Bloadgadaradtiadkeln zurfcck. Letzadter Stand der Disadkusadsion stellt (ffcr mich) der oben refeadrenadzierte Artiadkel „“ dar. Da finadden sich auch weiadtere Links, falls Du die Spur aufadnehadmen willst...