Muhlipps: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Muhlipps''' (engl. ''Mewlip'')
'''Muhlipps''' (engl. ''Mewlips'')


== Beschreibung ==
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Die Muhlipps sind sagenhafte Wesen aus einem gleichnamigen [[Auenland]]-Gedicht. Sie werden als böse Sumpfbewohner beschrieben, die in dunklen Kellern von mit Wasserspeiern verzierten Ruinen hausen, wo sie im finsteren Kerzenschein ihr Gold zählen und sich von durch Glockenleuten irregeleiteten Wanderern ernähren, deren Knochen sie in Säcken sammeln.
Die Muhlipps sind sagenhafte Wesen aus einem gleichnamigen [[Auenland]]-Gedicht. Sie werden als böse Sumpfbewohner beschrieben, die in dunklen Kellern von mit Wasserspeiern verzierten Ruinen hausen, wo sie im finsteren Kerzenschein ihr Gold zählen und sich von durch Glockenleuten irregeleiteten Wanderern ernähren, deren Knochen sie in Säcken sammeln.


Der Sage nach ist der Weg zu den Muhlips sehr weit und führt an den [[Buckelberge]]n, den schwarzen Sümpfen, dem Wald der hängenden Bäume und dem [[Galgenkraut]] vorbei. In der Nachbarschaft der Muhlipps leben [[Schauerweihen]] und Moorhunde.
Der Sage nach ist der Weg zu den Muhlips sehr weit und führt an den [[Buckelberge]]n, den schwarzen Sümpfen, dem Wald der hängenden Bäume und dem [[Galgenkraut]] vorbei. In der Nachbarschaft der Muhlipps leben [[Schauerweihen]] und [[Moorhunde]].


== Quellen ==
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[[Kategorie:Arten]]
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[[en:Mewlips]]

Aktuelle Version vom 14. Januar 2012, 23:46 Uhr

Muhlipps (engl. Mewlips)

Beschreibung

Die Muhlipps sind sagenhafte Wesen aus einem gleichnamigen Auenland-Gedicht. Sie werden als böse Sumpfbewohner beschrieben, die in dunklen Kellern von mit Wasserspeiern verzierten Ruinen hausen, wo sie im finsteren Kerzenschein ihr Gold zählen und sich von durch Glockenleuten irregeleiteten Wanderern ernähren, deren Knochen sie in Säcken sammeln.

Der Sage nach ist der Weg zu den Muhlips sehr weit und führt an den Buckelbergen, den schwarzen Sümpfen, dem Wald der hängenden Bäume und dem Galgenkraut vorbei. In der Nachbarschaft der Muhlipps leben Schauerweihen und Moorhunde.

Quellen