Malduin: Unterschied zwischen den Versionen

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*[http://www.sindarin.de/index.html www.sindarin.de]
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== Quellen ==
 
* [[J. R. R. Tolkien]]: ''Die Kinder Húrins.'' Herausgegeben von [[Christopher Tolkien]]. Übersetzt von Hans J. Schütz und Helmut W. Pesch. Klett-Cotta, Stuttgart 2007. (Im Original erschienen 2007 unter dem Titel ''The Children of Húrin''.) „Anhang“. „Namenliste“.
 
* [[Karen Wynn Fonstad]]: ''Historischer Atlas von Mittelerde.'' Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1994. (Im Orginal erschienen 1991 unter dem Titel ''The Atlas of Middle-Earth''.) „Das Erste Zeitalter“. „Beleriand und die Länder im Norden“.
 
* J. R. R. Tolkien: ''Das Silmarillion.'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.)
** „Anhänge“,
*** „Namensregister“,
*** „Elemente in den Quenya- und Sindarin-Namen“.
 
[[Kategorie:Flüsse]]
 
[[en:Malduin]]
[[fr:encyclo:geographie:eaux:beleriand:malduin]]
[[fi:Malduin]]

Version vom 19. September 2011, 07:28 Uhr

Der Malduin war ein Fluss in Beleriand.

Zeitangabe

Erstes Zeitalter

Namen

Malduin stammt aus dem Sindarin und ist aus zwei Wörtern zusammengesetzt. Zum einen steht am Wortanfang das Adjektiv mal-, was „golden“ bedeutet. Das zweite Wort duin beschreibt einen „(langen) Fluss“. Malduin hieße also „goldener Fluss“, wird aber in diesem Fall nach den Anhängen des Silmarillion mit „gelber Fluss“ übersetzt. Dies ist auch eine Möglichkeit, wenn man den Wortteil „mal-“ von malen ableitet, was tatsächlich „gelb“ bedeutet.

Geographie

Der Malduin entsprang in den Ered Wethrin, vermutlich in der Gegend, an der die Berge von Mithrim auf das Schattengebirge trafen. Er floss von dort aus Richtung Süden und mündete unterhalb vom Einfluss des Glithui in den Teiglin.

Externe Links

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Die Kinder Húrins. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz und Helmut W. Pesch. Klett-Cotta, Stuttgart 2007. (Im Original erschienen 2007 unter dem Titel The Children of Húrin.) „Anhang“. „Namenliste“.
  • Karen Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1994. (Im Orginal erschienen 1991 unter dem Titel The Atlas of Middle-Earth.) „Das Erste Zeitalter“. „Beleriand und die Länder im Norden“.
  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.)
    • „Anhänge“,
      • „Namensregister“,
      • „Elemente in den Quenya- und Sindarin-Namen“.