Mûmakil: Unterschied zwischen den Versionen

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== Beschreibung ==
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Mûmakil, in den Sagen der [[Hobbits]] auch "Olifanten" genannt, sind elefantenähnliche Tiere.
Mûmakil, in den Sagen der [[Hobbits]] auch "Olifanten" genannt, sind elefantenähnliche Tiere. Siehe auch Sams [[Oliganten-Lied]].


Die [[Haradrim]] setzen die Mûmakil als Last- und Kriegstiere ein, so auch in der [[Schlacht auf dem Pelennor]]. Sie sind schwer zu kontrollieren und richten auch Verluste in den eigenen Reihen an. Im [[Ringkrieg]] und vor allem in der Schlacht auf den Pelennor-Feldern sind sie mit Kriegsbemalungen versehen, um den Feind noch mehr einzuschüchtern.
Die [[Haradrim]] setzen die Mûmakil als Last- und Kriegstiere ein, so auch in der [[Schlacht auf dem Pelennor]]. Sie sind schwer zu kontrollieren und richten auch Verluste in den eigenen Reihen an. Im [[Ringkrieg]] und vor allem in der Schlacht auf den Pelennor-Feldern sind sie mit Kriegsbemalungen versehen, um den Feind noch mehr einzuschüchtern.

Version vom 10. Februar 2008, 13:48 Uhr

Mûmakil (Singular: Mûmak), auch Olifanten (original: Oliphaunts) genannt, sind riesengroße Tiere, ähnlich den heutigen Elefanten.

Beschreibung

Mûmakil, in den Sagen der Hobbits auch "Olifanten" genannt, sind elefantenähnliche Tiere. Siehe auch Sams Oliganten-Lied.

Die Haradrim setzen die Mûmakil als Last- und Kriegstiere ein, so auch in der Schlacht auf dem Pelennor. Sie sind schwer zu kontrollieren und richten auch Verluste in den eigenen Reihen an. Im Ringkrieg und vor allem in der Schlacht auf den Pelennor-Feldern sind sie mit Kriegsbemalungen versehen, um den Feind noch mehr einzuschüchtern.

Sonstiges

  • In der Gedichtesammlung Die Abenteuer des Tom Bombadil liegt Tolkiens Gedicht "Olifant" vor, in dem er diese Kreaturen beschreibt.
  • Olifant ist auch die Bezeichnung für elfenbeinerne Signalhörner des Mittelalters. Am bekanntesten ist das Olifant Rolands im Rolandslied.

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.)
  • J. R. R. Tolkien: Die Abenteuer des Tom Bombadil