Idril: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Idril Celebrindal''',  ist im [[Legendarium]] die Tochter Turgons''
'''Idril Celebrindal''',  ist im [[Legendarium]] die Tochter Turgons''


Mathias Mohr sagt:Die ganze Panikmache im TV ist auch unverantwortlich. Natfcrlich ist eine Diskussion immer Sinnvoll. Aber Geigerze4hler hilaeuzrnde zu kaufen ist einfach nur Dumm und beweist wieder ein mal mehr die Unfe4higkeit der Menschen sich selbst zu informieren. AKWs werden frfchestens in 150-200 Jahren fcberflfcssig sein, wenn endlich alternative Energien ausreichend Strom produzieren um auch die traditionellen (Kohle, etc.) abzulf6sen. Solange gibt es eben keine echten  alternativen  zur Kernkraft. Und bitte auch nicht vergessen das das Problem in Japan nicht das Kraftwerk war sondern der Tsunami. Naturkatastrophen kf6nnen nie ausgeschaltet werden. Oder sollen wir auch nicht mehr fliegen, denn dort sterben schliedflich auch mehr Menschen bei einem Flugzeugabsturz als bei einem Autounfall  Panikmache pur ist jedenfalls der ganz falsche Weg.
== Volk ==
 
[[Elben]], [[Noldor]]


== Beschreibung ==
== Beschreibung ==

Version vom 9. August 2012, 21:04 Uhr

Idril bei ihrer Hochzeit mit Tuor

Idril Celebrindal, ist im Legendarium die Tochter Turgons

Volk

Elben, Noldor

Beschreibung

Idril war das einzige Kind von Turgon, König von Gondolin, und Elenwe, die beim Übergang über die Helcaraxe umkam. Sie hatte goldblondes Haar wie die Vanyar, das Haus ihrer Mutter. Ihre Vorliebe, barfüßig zu gehen, war der Ursprung ihres Beinamens Celebrindal (Sindarin für Silberfuß).

Idrils Cousin Maeglin, Sohn von Turgons Schwester Aredhel und Eol, dem Dunkelelb, liebte und begehrte Idril, doch dies war ein einseitiges Verlangen und eine Verbindung solch naher Verwandten war unter den Eldar verboten.

Als der Mensch Tuor, von dem Vala Ulmo gesandt, nach Gondolin kam, um König Turgon vor dem drohenden Ende zu warnen, verliebte sich Idril in ihn. Nachdem Tuor sieben Jahre in Gondolin war, gewährte Turgon ihnen, sich zu vermählen. Dies war die zweite Vereinigung zwischen Elben und Menschen. Ihr Sohn war Earendil, ein Halbelb.

Idril sah den Fall von Gondolin voraus und ließ einen Fluchttunnel graben, der aus der Stadt Richtung Norden zu den Bergen führte. Durch diesen führten sie und Tuor die wenigen Flüchtlinge, die sie im Durcheinander der brennenden Stadt sammeln konnten, aus Gondolin und dann weiter über die Berge.

Nach der Flucht ließ sich Idril mit Tuor und Earendil an den Sirion-Mündungen im Süden Beleriands nieder. Dort vereinigte sich ihr Volk mit den Flüchtlingen aus Doriath.

Als Tuor alt wurde, fuhr Idril mit ihm auf seinem Schiff Earráme in den Westen.

Andere Namen

  • Itaril
  • Itarillë
  • Itarildë

Links

Quellen

  • Das Silmarillion: Quenta Silmarillion,
    • XXIII Von Tuor und dem Fall von Gondolin
    • XXIV Von Earendils Fahrt und dem Krieg des Zorns