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''Siedlung im Auenland''
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==Hobbingen nach dem Ringkrieg==
==Hobbingen nach dem Ringkrieg==
Nach der Rückkehr nach Hobbingen vom Ringkrieg bot sich den Heimkehrern ein Bild der Verwüstung. Alle Bäume entlang der [[Wasserau|Wasserauer Straße]] waren gefällt und die Felder waren verdorrt. [[Der Alte Hof]] hinter der Mühle, die einem neuen größeren Gebäude gewichen war, war zu einer Werkstatt umgebaut worden. [[Der Alte Gutshof]] war zu Gunsten von Teerpappenschuppen gewichen und wo einst der [[Der Beutelhaldenweg|Beutelhaldenweg]] lag, war nun eine riesige Kiesgrube. Vor Beutelsend waren eine Vielzahl kleineren Hütten errichtet worden und der Festbaum war verschwunden.
Nach der Rückkehr nach Hobbingen vom Ringkrieg bot sich den Heimkehrern ein Bild der Verwüstung. Alle Bäume entlang der [[Wasserau|Wasserauer Straße]] waren gefällt und die Felder waren verdorrt. [[Der Alte Hof]] hinter der Mühle, die einem neuen größeren Gebäude gewichen war, war zu einer Werkstatt umgebaut worden. [[Der Alte Gutshof]] war zu Gunsten von Teerpappenschuppen gewichen und wo einst der [[Der Beutelhaldenweg|Beutelhaldenweg]] lag, war nun eine riesige Kiesgrube. Vor Beutelsend waren eine Vielzahl kleineren Hütten errichtet worden und der [[Festbaum]] war verschwunden.


Es dauerte fast ein Jahr, Hobbingen und das Auenland wieder herzustellen und [[Sam Gamdschie|Sam]] benötigte viele Helfer und die besondere Erde aus [[Galadriel]]s Geschenk, um diese Arbeit zu tun. Die Nuss aus dem Kästchen pflanzte er auf der Festwiese ein und später wuchs dort der einzige [[Mallorn]] westlich des [[Nebelgebirge]]s.  
Es dauerte fast ein Jahr, Hobbingen und das Auenland wieder herzustellen und [[Sam Gamdschie|Sam]] benötigte viele Helfer und die besondere Erde aus [[Galadriel]]s Geschenk, um diese Arbeit zu tun. Die Nuss aus dem Kästchen pflanzte er auf der [[Festwiese]] ein und später wuchs dort der einzige [[Mallorn]] westlich des [[Nebelgebirge]]s.  


Das Jahr nach der Rückkehr der Freunde (1420 nach [[Auenland-Zeitrechnung]]) wird - wie zum Ausgleich - ein besonders fruchtbares Jahr und noch heute nennen alte Hobbits z.B. einen besonders guten Wein einen ''echten Vierzehnzwanziger''.
Das Jahr nach der Rückkehr der Freunde (1420 nach [[Auenland-Zeitrechnung]]) wird - wie zum Ausgleich - ein besonders fruchtbares Jahr und noch heute nennen alte Hobbits z.B. einen besonders guten Wein einen ''echten Vierzehnzwanziger''.

Version vom 29. Juni 2007, 21:33 Uhr

'Hobbingen'
von Jennifer Heinen

Hobbingen (org.: Hobbiton), Siedlung im Auenland

Zeitangabe

Geographie

Hobbingen ist ein Dorf im Westviertel des Auenlands. Es liegt etwa eine Meile nordwestlich des Nachbardorfs Wasserau an beiden Ufern des Flusses Wässer. Zwar hat Hobbingen eine eigene Poststation, aber ein Gasthaus fehlt. Die auffälligsten Gebäude in Hobbingen waren ohne Zweifel der Gutshof auf der Westseite der Straße zum Bühl und Sandigmanns Mühle am Nordufer der Wässer. Südlich der Brücke lagen ein Großteil der Häuser, doch die schönste Wohngegend der ganzen Gegend lag an der Nordseite des Flusses, der Bühl. An den Südhängen waren einige kleine Hobbit-Höhlen, zum Beispiel der Beutelhaldenweg Nr. 3 wo Ham Gamdschie mit seinem Sohn Sam Gamdschie wohnte.

Hobbingen nach dem Ringkrieg

Nach der Rückkehr nach Hobbingen vom Ringkrieg bot sich den Heimkehrern ein Bild der Verwüstung. Alle Bäume entlang der Wasserauer Straße waren gefällt und die Felder waren verdorrt. Der Alte Hof hinter der Mühle, die einem neuen größeren Gebäude gewichen war, war zu einer Werkstatt umgebaut worden. Der Alte Gutshof war zu Gunsten von Teerpappenschuppen gewichen und wo einst der Beutelhaldenweg lag, war nun eine riesige Kiesgrube. Vor Beutelsend waren eine Vielzahl kleineren Hütten errichtet worden und der Festbaum war verschwunden.

Es dauerte fast ein Jahr, Hobbingen und das Auenland wieder herzustellen und Sam benötigte viele Helfer und die besondere Erde aus Galadriels Geschenk, um diese Arbeit zu tun. Die Nuss aus dem Kästchen pflanzte er auf der Festwiese ein und später wuchs dort der einzige Mallorn westlich des Nebelgebirges.

Das Jahr nach der Rückkehr der Freunde (1420 nach Auenland-Zeitrechnung) wird - wie zum Ausgleich - ein besonders fruchtbares Jahr und noch heute nennen alte Hobbits z.B. einen besonders guten Wein einen echten Vierzehnzwanziger.

Filmtrilogie

Ortseingangsschild von Matamata

Auf der Nordinsel von Neuseeland südöstlich von Auckland, im idyllischen Farmland des Waikato Distriktes wurde mit Matamata der perfekte Drehort für das Hobbingen in der Filmtrilogie von Peter Jackson gefunden. Ein leicht hügeliges Land mit grasbewachsenen Hügeln, die den Hobbithöhlen im Herr der Ringe sehr ähnlich kommen.

Der Besitzer der Alexander-Farm (eine Schaffarm außerhalb von Matamata) ist gleichzeitig Eigentümer des Drehortes. Man beließ den Schauplatz nach Drehschluss Anfang des Jahres 2000 nahezu ident, es wurden lediglich kleine Änderungen vorgenommen, wie z.B. die Brücke über die Gandalf in Die Gefährten nach Hobbingen kommt.

Es wird dreimal täglich von einem lokalen Anbieter aus Matamata eine zweistündige "Ring Scenic Tour" nach Hobbingen veranstaltet.

Quellen