Helms Klamm

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Helms Klamm

Zeitangabe

  • Später wurde das Land an die Éothéod vergeben, und somit übernahmen sie auch die Befestigungen.
  • 2758 D.Z. wurde Rohan von Dunländern und Ostlingen angegriffen. König Helm Hammerhand zog sich in jene Zuflucht zurück: die Hornburg. In jener Zeit vollbrachte Helm viele große Taten, und um dies zu ehren, erhielt die Zuflucht ihren neuen Namen: Helms Klamm.

Geographie

Die Schlucht ist ca. 8000 Fuss (ca. 2438m) lang und verbreitert sich auf halber Strecke. Am Ende des Tals befindet sich der Eingang zu Aglarond, den Glitzernden Grotten, die in das Herz des Weißen Gebirges führen. Die Kombination aus einem Höhlensystem und einem gut zu verteidigenden Tal war die ideale Voraussetzung zur Befestigung der Klamm. Aus den unterirdischen Seen der Grotten fließt Wasser in Form eines Bachs, dem Klammbach, in die Schlucht. Der Helms Tor genannte Ausgang der Schlucht wird durch die am Hornfelsen erbaute Hornburg und den Klammwall, der eine ungefähre Länge von 76 Metern hat, geschützt. Etwa eine Viertelmeile vor dem Ausgang der Schlucht liegt dann noch Helms Deich. Der Deich ist ein etwa 6 Meter hoher Steilhang, der sich mit einer Länge von einer Meile von der einen Seite der Berge zur anderen zieht. Der Klammbach stürzt in die darunter liegende Ebene, und die Straße verläuft neben dem Bach in einem Einschnitt. Zwischen Deich und Klamm liegt ein Rasenstück, wo sich die Grabstätten der in der Schlacht gefallenen Reiter aus Ostfold und Westfold befinden.

Sonstiges

Das Tal wurde nach König Helm Hammerhand benannt.

Quellen