Hans J. Schütz: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Roter Mond und Schwarzer Berg'' von Joy Chant, Klett-Cotta, Stuttgart 1978.
* ''Roter Mond und Schwarzer Berg'' von Joy Chant, Klett-Cotta, Stuttgart 1978.
* ''Die Traumfahrt zum unbekannten Kadath'' von H. P. Lovecraft, Klett-Cotta, Stuttgart 1980.
* ''Die Traumfahrt zum unbekannten Kadath'' von H. P. Lovecraft, Klett-Cotta, Stuttgart 1980.
* ''Traumjäger und Goldpfote'' von Tad Williams, Fischer Verlag 1989.
* ''Traumjäger und Goldpfote'' von Tad Williams, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1989.
* ''Feuer in Berlin: Ein Fall für Bernhard Gunther'' von Philip Kerr, Rowohlt 1995.
* ''Feuer in Berlin: Ein Fall für Bernhard Gunther'' von Philip Kerr, Rowohlt, Reinbek 1995.
* ''Im Sog der dunklen Mächte: Ein Fall für Bernhard Gunther'' von Philip Kerr, Rowohlt 1995.
* ''Im Sog der dunklen Mächte: Ein Fall für Bernhard Gunther'' von Philip Kerr, Rowohlt, Reinbek 1995.
* ''Alte Freunde - neue Feinde: Ein Fall für Bernhard Gunther'' von Philip Kerr, Rowohlt 1996.
* ''Alte Freunde - neue Feinde: Ein Fall für Bernhard Gunther'' von Philip Kerr, Rowohlt, Reinbek 1996.
* ''Der Zauberer von Karakosk'' von Peter S. Beagle, Klett-Cotta, Stuttgart 1999.
* ''Der Zauberer von Karakosk'' von Peter S. Beagle, Klett-Cotta, Stuttgart 1999.
* ''Das Lied des Basilisken'' von Patricia A. McKillip, Klett-Cotta, Stuttgart 2001.
* ''Das Lied des Basilisken'' von Patricia A. McKillip, Klett-Cotta, Stuttgart 2001.

Version vom 23. März 2014, 10:52 Uhr

Cover von Hans J. Schütz’ Übersetzung Roverandom.

Hans J. Schütz, geboren am 4. September 1936 in Wilhelmshaven, ist ein deutscher Übersetzer, Schriftsteller und Publizist.[1] Er zählt neben Margaret Carroux und Wolfgang Krege zum „Dreigestirn der großen deutschen Tolkien-Übersetzer“[2].

Kurzbiografie

Hans J. Schütz studierte Germanistik und Anglistik und machte von 1968 bis 1971 eine Ausbildung zum Buchhändler. Von 1972 bis 1975 arbeitete Schütz als Verlagslektor.[3] Seit 1976 ist er als freier Schriftsteller und Übersetzer tätig. Er übersetzte bisher für verschiedene Verlage rund 30 Bücher aus dem Englischen ins Deutsche. Für den Klett-Cotta Verlag übertrug er einige Werke J. R. R. Tolkiens.[1]

Als Schriftsteller beschäftigt sich Hans J. Schütz besonders mit der deutschen Literaturgeschichte.

Er lebt in Bremen.[3]

Werke (Auswahl)

  • Ein deutscher Dichter bin ich einst gewesen. Vergessene und verkannte Autoren des 20. Jahrhunderts, C.H. Beck Verlag 1988.
  • Verbotene Bücher. Eine Geschichte der Zensur von Homer bis Henry Miller, C.H. Beck Verlag 1990.
  • Juden in der deutschen Literatur. Eine deutsch-jüdische Literaturgeschichte im Überblick, Piper 1995.
  • Eure Sprache ist auch meine. Eine deutsch-jüdische Literaturgeschichte, Pendo Verlag, Zürich 2000.

Übersetzungen (Auswahl)


  • Roter Mond und Schwarzer Berg von Joy Chant, Klett-Cotta, Stuttgart 1978.
  • Die Traumfahrt zum unbekannten Kadath von H. P. Lovecraft, Klett-Cotta, Stuttgart 1980.
  • Traumjäger und Goldpfote von Tad Williams, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1989.
  • Feuer in Berlin: Ein Fall für Bernhard Gunther von Philip Kerr, Rowohlt, Reinbek 1995.
  • Im Sog der dunklen Mächte: Ein Fall für Bernhard Gunther von Philip Kerr, Rowohlt, Reinbek 1995.
  • Alte Freunde - neue Feinde: Ein Fall für Bernhard Gunther von Philip Kerr, Rowohlt, Reinbek 1996.
  • Der Zauberer von Karakosk von Peter S. Beagle, Klett-Cotta, Stuttgart 1999.
  • Das Lied des Basilisken von Patricia A. McKillip, Klett-Cotta, Stuttgart 2001.
  • Schatten über Ombria von Patricia A. McKillip, Klett-Cotta, Stuttgart 2002.
  • Tolkiens Welt: Die mythologischen Quellen des "Herrn der Ringe" von David Day, Klett-Cotta, Stuttgart 2003.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Hans J. Schütz beim Feltas Verlag (abgerufen am 05.08.2013)
  2. Lisa Kuppler: Wolfgang Krege. 1.2.1939-13.4.2005. Ein Nachruf, in: Der Flammifer von Westernis Nr. 24 (1/2005).
  3. 3,0 3,1 Jürgen Dierking, Klaus Kellner, Edith Laudowicz: Literaturszene Bremen, Bremerhaven & umzu: Autor/innen und Adressen, Bremen 1993, S. 107.