Glithui: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Glithui entsprang in den [[Ered Wethrin]]. Auf der Karte zu [[Die Kinder Húrins]]scheint es, als läge seine Quelle in der Nähe des [[Amon Darthir]]. Er mündete nördlich vom Einfluss des [[Malduin]] in den [[Teiglin]].
Der Glithui entsprang in den [[Ered Wethrin]]. Auf der Karte zu ''[[Die Kinder Húrins]]'' scheint es, als läge seine Quelle in der Nähe des [[Amon Darthir]]. Er mündete nördlich vom Einfluss des [[Malduin]] in den [[Teiglin]].


== Quellen ==
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* Karen Wynn Fonstad: ''Historischer Atlas von Mittelerde.'' Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1994. (Im Orginal erschienen 1991 unter dem Titel ''The Atlas of Middle-Earth''.) „Das Erste Zeitalter“. „Beleriand und die Länder im Norden“.
* Karen Wynn Fonstad: ''Historischer Atlas von Mittelerde.'' Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1994. (Im Orginal erschienen 1991 unter dem Titel ''The Atlas of Middle-Earth''.) „Das Erste Zeitalter“. „Beleriand und die Länder im Norden“.
[[Kategorie:Flüsse]]
[[en:Glithui]]
[[fr:encyclo:geographie:eaux:beleriand:glithui]]
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Aktuelle Version vom 20. Dezember 2014, 23:27 Uhr

Der Glithui war ein Fluss in Beleriand.

Zeitangabe

Erstes Zeitalter

Geographie

Der Glithui entsprang in den Ered Wethrin. Auf der Karte zu Die Kinder Húrins scheint es, als läge seine Quelle in der Nähe des Amon Darthir. Er mündete nördlich vom Einfluss des Malduin in den Teiglin.

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Die Kinder Húrins. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz und Helmut W. Pesch. Klett-Cotta, Stuttgart 2007. (Im Original erschienen 2007 unter dem Titel The Children of Húrin.) „Anhang“. „Namenliste“.
  • Karen Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1994. (Im Orginal erschienen 1991 unter dem Titel The Atlas of Middle-Earth.) „Das Erste Zeitalter“. „Beleriand und die Länder im Norden“.