Gelbhülle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Gelbhülle''' (im Original: ''Yellowskin''), auch '''Jahrbuch von Buckelstadt''' (im Original: ''Yearbook of Tuckborough''<ref>In Manuskripten für den ''Herrn der Ringe'' lautet der Name stattdessen „The Great Writ of Tuckborough“ (in etwa: „Die Große Schrift von Buckelstadt“).</ref>) genannt, ist in [[J. R. R. Tolkien]]s Werken eine Sammlung von Aufzeichnungen der [[Hobbits]].
Die '''Gelbhülle''' (im Original: ''Yellowskin''), auch '''Jahrbuch von Buckelstadt''' (im Original: ''Yearbook of Tuckborough''<ref>In Manuskripten für den ''Herrn der Ringe'' lautet der Name stattdessen ''The Great Writ of Tuckborough'' (in etwa: „Die Große Schrift von Buckelstadt“).</ref>) genannt, ist in [[J. R. R. Tolkien]]s Werken eine Sammlung von Aufzeichnungen der [[Hobbits]].


Sie ist demnach um das Jahr 400 der [[Auenland-Zeitrechnung]] in [[Buckelstadt]], dem Stammsitz der Familie [[Tuk]], angelegt worden. Sie beschäftigt sich - wohl in der Form von Annalen - mit wichtigen Ereignissen wie Geburten, Todesfällen und Hochzeiten in dieser angesehenen Familie, mit den Taten ihrer Mitglieder, sowie mit anderen bedeutenden Geschehnissen im [[Auenland]] seit der Gründung des Landes .
Sie ist demnach um das Jahr 400 der [[Auenland-Zeitrechnung]] in [[Buckelstadt]], dem Stammsitz der Familie [[Tuk]], angelegt worden. Sie beschäftigt sich - wohl in der Form von Annalen - mit wichtigen Ereignissen wie Geburten, Todesfällen und Hochzeiten in dieser angesehenen Familie, mit den Taten ihrer Mitglieder, sowie mit anderen bedeutenden Geschehnissen im [[Auenland]] seit der Gründung des Landes.


Zur Zeit des [[Ringkrieg]]es ist die Gelbhülle das bedeutendste überlieferte Geschichtswerk der Hobbits, das beispielsweise auch als Quelle für das von [[Bilbo Beutlin|Bilbo]] und [[Frodo Beutlin]] zusammengestellte [[Rotes Buch der Westmark|Rote Buch der Westmark]] dient, der fiktiven Grundlage für Tolkiens ''[[Der Hobbit|Hobbit]]'' und den ''[[Der Herr der Ringe (Roman)|Herrn der Ringe'']].
Zur Zeit des [[Ringkrieg]]es ist die ''Gelbhülle'' das bedeutendste überlieferte Geschichtswerk der Hobbits, das beispielsweise auch als Quelle für das von [[Bilbo Beutlin|Bilbo]] und [[Frodo Beutlin]] zusammengestellte ''[[Rotes Buch der Westmark|Rote Buch der Westmark]]'' dient, der fiktiven Grundlage für Tolkiens ''[[Der Hobbit|Hobbit]]'' und den ''[[Der Herr der Ringe (Roman)|Herrn der Ringe'']].


== Anmerkungen ==
== Anmerkungen ==

Version vom 13. April 2007, 14:46 Uhr

Die Gelbhülle (im Original: Yellowskin), auch Jahrbuch von Buckelstadt (im Original: Yearbook of Tuckborough[1]) genannt, ist in J. R. R. Tolkiens Werken eine Sammlung von Aufzeichnungen der Hobbits.

Sie ist demnach um das Jahr 400 der Auenland-Zeitrechnung in Buckelstadt, dem Stammsitz der Familie Tuk, angelegt worden. Sie beschäftigt sich - wohl in der Form von Annalen - mit wichtigen Ereignissen wie Geburten, Todesfällen und Hochzeiten in dieser angesehenen Familie, mit den Taten ihrer Mitglieder, sowie mit anderen bedeutenden Geschehnissen im Auenland seit der Gründung des Landes.

Zur Zeit des Ringkrieges ist die Gelbhülle das bedeutendste überlieferte Geschichtswerk der Hobbits, das beispielsweise auch als Quelle für das von Bilbo und Frodo Beutlin zusammengestellte Rote Buch der Westmark dient, der fiktiven Grundlage für Tolkiens Hobbit und den Herrn der Ringe.

Anmerkungen

  1. In Manuskripten für den Herrn der Ringe lautet der Name stattdessen The Great Writ of Tuckborough (in etwa: „Die Große Schrift von Buckelstadt“).

Quellen