Forodwaith: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ardapedia
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 14: Zeile 14:


Abkömmlinge der Forodwaith im [[Drittes Zeitalter|Dritten Zeitalter]] waren die [[Lossoth]] von Forochel.
Abkömmlinge der Forodwaith im [[Drittes Zeitalter|Dritten Zeitalter]] waren die [[Lossoth]] von Forochel.
== Werkgeschichte ==
In der frühen Version der Mythologie bezeichnet der Begriff Forodwaith noch die "Geflügelten Helme" welche [[Eriol]]s Heimat Luthanien überfallen, die historischen Normannen.


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 8. März 2010, 13:11 Uhr

Forodwaith (Sindarin Nordvolk) bezeichnet ein Land nördlich der Ered Mithrin, sowie die dort lebenden Menschen.

Beschreibung

Die Forodwaith war eine dürre Einöde, in der durch das Nachwirken der Kälte von Angband fast durchgehend Winter herrschte. Im Westen der Forodwaith lag die Eisbucht von Forochel. Im Norden reichte die Forodwaith bis ans Nordmeer und spannte sich in einem großen Bogen bis weit nach Osten.

Forodwaith wurden auch die Bewohner dieses Landes, die "Schneemenschen" genannt, die seit einem unbekannten Zeitpunkt dort lebten.

Hintergrund

Es wird oft vermutet, dass die Forodwaith ein letzter Überrest oder ein östlicher Ausläufer von Morgoths altem Reich Dor Daedelos war, das bestehen blieb nachdem die Ered Engrin zerstört worden waren.

Die Herkunft der Forodwaith ist ungeklärt, jedoch könnten es versprengte Ostlinge des Ersten Zeitalters gewesen sein, da Tolkien erwähnt, dass einige von ihnen nördlich von Eriador überlebt hatten.

Abkömmlinge der Forodwaith im Dritten Zeitalter waren die Lossoth von Forochel.

Werkgeschichte

In der frühen Version der Mythologie bezeichnet der Begriff Forodwaith noch die "Geflügelten Helme" welche Eriols Heimat Luthanien überfallen, die historischen Normannen.

Quellen