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Wie der [[Alter Wald|Alte Wald]] ist auch Fangorn einer der letzten Überreste der großen [[Mittelerde|mittelirdischen]] Urwälder, die vor den verheerenden Schlachten des [[Zweites Zeitalter|Zweiten Zeitalters]] und den Rodungen durch die [[Númenor|Númenórer]] ganz [[Eriador]] bedeckten. | Wie der [[Alter Wald|Alte Wald]] ist auch Fangorn einer der letzten Überreste der großen [[Mittelerde|mittelirdischen]] Urwälder, die vor den verheerenden Schlachten des [[Zweites Zeitalter|Zweiten Zeitalters]] und den Rodungen durch die [[Númenor|Númenórer]] ganz [[Eriador]] bedeckten. | ||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
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* [[Historischer Atlas von Mittelerde]], überarbeitete Ausgabe, Seite 80f, [[Klett-Cotta]], 2001 | |||
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Version vom 31. Juli 2005, 10:24 Uhr
Fangorn, auch "Entwald" genannt (original: Entwood)
Wald in Mittelerde
Geographie
Der Wald liegt nördlich von Rohan, östlich des Nebelgebirges auf Höhe des Methedras. Auf der Ostgrenze befindet sich das Ödland. Der Fluss Limklar befindet an seiner Nordgrenze; die Entwasser verlaufen an der Südgrenze. Isengart befindet sich im Südwesten.
Beschreibung
Wie der Alte Wald ist auch Fangorn einer der letzten Überreste der großen mittelirdischen Urwälder, die vor den verheerenden Schlachten des Zweiten Zeitalters und den Rodungen durch die Númenórer ganz Eriador bedeckten.
Hier leben die meisten Ents. Ihr Versammlungsplatz heißt Tarntobel, ihr Ältester Baumbart.
Filmtrilogie
Der Wald von Fangorn hat zwei zentrale Rollen, im Buch wie im Film. Zum einen bietet er Merry und Pippin die finale Chance zur Flucht vor den Uruk-hai und den Orks unter der Führung von Mauhúr. Zum anderen wird er zu Sarumans Verhängnis. Ließe dieser nicht einen großen Teil des Waldes niederbrennen, so wäre Baumbart nicht derart erzürnt und griffe Isengart nicht an. Ohne Fangorn nähme der Ringkrieg also in Rohan eine böse Wendung.
Quellen
- Herr der Ringe: Buch III, Kapitel IV
- Historischer Atlas von Mittelerde, überarbeitete Ausgabe, Seite 80f, Klett-Cotta, 2001
