Erik Andersson: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Erik Andersson''', geboren 1962 in Västra Bodarna in der Gemeinde Hemsjö südlich von Alingsås im Västergötland, Schweden, ist ein schwedischer Schriftsteller und Übersetzer.
'''Erik Andersson''', geboren 1962 in Västra Bodarna, Västergötland, Schweden, ist ein schwedischer Schriftsteller und Übersetzer.


Bekannt wurde Erik Andersson vor allem durch seine Neuübersetzung von ''[[Der Herr der Ringe]]'' (''Ringarnas herre'', 2005-2006), die er zusammen mit [[Lotta Olsson]] anfertigte, die für die Gedichtübertragung zuständig war. 2007 erschien auch seine Neuübersetzung des [[der kleine Hobbit|Hobbit]]s (''Hobbiten eller bort och hem igen''), die er zusammen mit John Swedenmark erarbeitet hat.
Bekannt wurde Erik Andersson vor allem durch seine Neuübersetzung von [[J. R. R. Tolkien]]s ''[[Der Herr der Ringe|The Lord of the Rings]]'' (''Ringarnas herre'', 2005-2006), die er zusammen mit [[Lotta Olsson]] anfertigte, die für die Gedichtübertragung zuständig war. 2007 erschien auch seine Neuübersetzung von ''[[der kleine Hobbit|The Hobbit]]'' (''Hobbiten eller bort och hem igen''), die er zusammen mit John Swedenmark erarbeitet hat.


Andersson übersetzt auch Werke von Autoren, wie Oscar Wilde, Nick Hornby, James Ellroy, Patricia Cornwell, Flann O'Brien und Francisco Goldman.
Andersson übersetzt auch Werke von Autoren, wie Oscar Wilde, Nick Hornby, James Ellroy, Patricia Cornwell, Flann O'Brien und Francisco Goldman. Neben seinen Übersetzunge schreibt er auch sehr nachdenkliche Essays.
 
Neben seinen Übersetzunge schreibt Erik Andersson auch sehr nachdenkliche Essays.


2002 erhielt Erik Andersson den schwedischen Literaturpreis Wettergrens Bokollon.
2002 erhielt Erik Andersson den schwedischen Literaturpreis Wettergrens Bokollon.
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== Werke (Auswahl) ==
== Werke (Auswahl) ==


* ''Gyllene Gåsen'' (1997)
* 1997: ''Gyllene Gåsen''.
* ''Bengt'' (2003)
* 2003: ''Bengt''.
* ''Översättarens anmärkningar'' (Tagebuch über die Übersetzung von ''Ringarnas herre'', 2007)
* 2007: ''Översättarens anmärkningar''. (Tagebuch über die Übersetzung von ''Ringarnas herre'')


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==


Erik Anderssons Übersetzung des ''Hobbits'' ist inzwischen die dritte, zuvor gab es bereits Übersetzungen<br>von [[Tore Zetterholm]] (''Hompen eller En resa Dit och Tillbaksigen'', 1947) und [[Britt G. Hallqvist]] (''Bilbo – En hobbits äventyr'', 1962).
Erik Anderssons Übersetzung des ''Hobbit'' ist inzwischen die dritte, zuvor gab es bereits zwei andere Übertragungen:
* 1947: [[Tore Zetterholm]]: ''Hompen eller En resa Dit och Tillbaksigen''.
* 1962: [[Britt G. Hallqvist]]: ''Bilbo – En hobbits äventyr''.


== Quellen ==
== Quellen ==


* [http://sv.wikipedia.org/wiki/Erik_Andersson_(f%C3%B6rfattare) Wikipedia-Artikel] (Schwedisch)
* Artikel bei [http://sv.wikipedia.org/wiki/Erik_Andersson_(f%C3%B6rfattare) Wikipedia] (Schwedisch)


[[Kategorie:Übersetzer|Andersson, Erik]]
[[Kategorie:Übersetzer|Andersson, Erik]]
[[en:Erik Andersson]]
[[en:Erik Andersson]]

Version vom 7. April 2012, 09:36 Uhr

Erik Andersson, geboren 1962 in Västra Bodarna, Västergötland, Schweden, ist ein schwedischer Schriftsteller und Übersetzer.

Bekannt wurde Erik Andersson vor allem durch seine Neuübersetzung von J. R. R. Tolkiens The Lord of the Rings (Ringarnas herre, 2005-2006), die er zusammen mit Lotta Olsson anfertigte, die für die Gedichtübertragung zuständig war. 2007 erschien auch seine Neuübersetzung von The Hobbit (Hobbiten eller bort och hem igen), die er zusammen mit John Swedenmark erarbeitet hat.

Andersson übersetzt auch Werke von Autoren, wie Oscar Wilde, Nick Hornby, James Ellroy, Patricia Cornwell, Flann O'Brien und Francisco Goldman. Neben seinen Übersetzunge schreibt er auch sehr nachdenkliche Essays.

2002 erhielt Erik Andersson den schwedischen Literaturpreis Wettergrens Bokollon.

Werke (Auswahl)

  • 1997: Gyllene Gåsen.
  • 2003: Bengt.
  • 2007: Översättarens anmärkningar. (Tagebuch über die Übersetzung von Ringarnas herre)

Sonstiges

Erik Anderssons Übersetzung des Hobbit ist inzwischen die dritte, zuvor gab es bereits zwei andere Übertragungen:

Quellen